Viel zu tun für die Brandschützer im Kreisgebiet. Heute Morgen 
kurz nach 8 Uhr gab es den ersten Alarm für die Wehren Trappenkamp, 
Bornhöved und Rickling. In Trappenkamp brannte ein Kellerraum eines 
Sportlerheims. Kurz nach halb 10 Uhr kam es zu einem weiteren Feuer 
in Krems II, dort br ...

16.05.2018

Viel zu tun für die Brandschützer im Kreisgebiet. In Trappenkamp brannte ein Kellerraum eines Sportlerheims. Kurz nach halb 10 Uhr kam es zu einem weiteren Feuer in Krems II



Viel zu tun für die Brandschützer im Kreisgebiet. Heute Morgen
kurz nach 8 Uhr gab es den ersten Alarm für die Wehren Trappenkamp,
Bornhöved und Rickling. In Trappenkamp brannte ein Kellerraum eines
Sportlerheims. Kurz nach halb 10 Uhr kam es zu einem weiteren Feuer
in Krems II, dort brannte eine Werkstatt mit einer Größe von 20 x 20
Meter. Der Gruppenführer aus Krems II erhöhte das Einsatzstichwort
auf Feuer Groß, um den gesamten 5ten Bereich Amt-Trave-Land zu
alarmieren. Aufgrund der Uhrzeit mangelte es an beiden Einsatzstellen
an Atemschutzträgern. Die Kameraden aus Trappenkamp, Bornhöved und
Rickling, die den Einsatz in Trappenkamp abgearbeitet hatten, und
sich wieder vollständig ausgerüstet hatten, boten sich kurzerhand dem
Einsatzleiter in Krems II an. So konnten in kurzer Zeit viele
Einsatzkräfte an die Einsatzstelle gebracht werden. Schnell konnte
das Feuer unter Kontrolle gebracht werden. Einsatzleiter Jörg Saggau
ordnete an, dass alle Einsatzkräfte, die direkten Kontakt mit dem
Brandobjekt hatten, ihre Einsatzschutzkleidung unverzüglich nach
Einsatzende zum Waschen in die Kreisfeuerwehrzentrale bringen. Die
Bedachung aus Eternit machte diese Maßnahme erforderlich. Die
Problematik der konterminierten Einsatzschutzkleidung stellt die
Feuerwehren vor immer größere Herausforderungen. Saggau ist mit dem
Einsatzverlauf sehr zufrieden, er hätte "gerne alle aus einem anderen
Grund einmal nach Krems II eingeladen." Nach knapp eineinhalb Stunden
konnten die ersten Einsatzkräfte aus dem Einsatz entlassen werden.
Die Kameraden aus Krems II verblieben für Nachlöscharbeiten an der
Einsatzstelle. Schläuche, Atemschutzflaschen, Masken und
Lungenautomaten konnten wie auch in Trappenkamp direkt an der
Einsatzstelle dank der Rufbereitschaft der Kreisfeuerwehrzentrale


getauscht werden.




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Sönke Möller
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