Sonntag, 20.05.2018 10:43 Uhr Barbarossawall, 
Kaiserswerth

   Baum stürzte auf ein Wohngebäude und Gartenhütte, keine Personen 
verletzt.

   Am Sonntagvormittag brachen aus ungeklärter Ursache zwei 15 Meter 
lange Äste eines Baumes ab, einer der Äste stürzte dabei in den 
Dachstuhl eines  ...

20.05.2018

Baum auf Wohnhaus, Feuerwehrkran im Einsatz


Sonntag, 20.05.2018 10:43 Uhr Barbarossawall,
Kaiserswerth

Baum stürzte auf ein Wohngebäude und Gartenhütte, keine Personen
verletzt.

Am Sonntagvormittag brachen aus ungeklärter Ursache zwei 15 Meter
lange Äste eines Baumes ab, einer der Äste stürzte dabei in den
Dachstuhl eines Wohngebäudes, der zweite Ast auf das anliegende
Gartenhaus. Es wurde dabei keine Person verletzt.

Gegen 10:40 ging der Notruf bei der Leitstelle der Feuerwehr
Düsseldorf ein, dass zwei sehr große Äste von einem 25 Meter hohen
Baum abgebrochen sind. Ein Ast ist auf das Dach eines Wohngebäudes
der zweite auf das anliegende Gartenhaus gestürzt. Zum Zeitpunkt
hielten sich weder im Wohnhaus noch in der Gartenhütten Personen auf.
Aufgrund der sehr gut beschriebenen Unfallmeldung alarmierte die
Feuerwehrleitstelle daraufhin die Kräfte der Freiwillige Feuerwehr
Kaiserswerth, die Feuerwache Lohhausen sowie den Feuerwehr Kran und
Führungsdienst der Posener Str. in den Düsseldorfer Norden.

Um eine weitere Beschädigung am Wohngebäude zu verhindern, musste
der Feuerwehrkran den ca. 1,5tonnen schweren und etwa 15 Meter langen
Ast gegen weiteres Nachrutschen auf das Wohngebäude sichern. Hierzu
war es Millimeterarbeit den mit 36 Tonnen schweren Kran in der engen
Gasse in Stellung zu bringen. Die Einsatzkräfte truge mit einer
Motorkettensäge und der Unterstützung einer Drehleiter den Ast nach
und nach ab, womit die Last vom Gebäude genommen wurde. Im Anschluss
wurde die Dachkonstruktion kontrolliert, dieser hatte zum Glück keine
Schäden erlitten, lediglich einige Dachpfannen wurden zerstört Die
Eigentümer konnten somit in ihrem Wohnhaus verbleiben. Von dem
zweiten Ast ging keine weitere Gefahr aus, dieser wird von einer
Fachfirma entsorgt.

Der Einsatz war nach etwas über 3 Stunde für die 16 Einsatzkräfte


von der Freiwilligen und der Berufsfeuerwehr beendet.




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