Hamburg Eidelstedt, 27.05.2018, 13:41 Uhr, Feuer
auf Bundesautobahn (FEUBAB), BAB A23 N, km 3,0
Verkehrsteilnehmer meldeten der Rettungsleitstelle der Feuerwehr
Hamburg über den Notruf 112 ein Feuer auf der Bundesautobahn A 23.
Dort sollte die Lärmschutzwand brennen.
Die alarmierten Einsatzkräfte stellten vor fest, dass circa 20
Quadratmeter Böschung und Teile einer Lärmschutzwand auf circa 30
Quadratmetern aus bisher unbekannter Ursache in Brand geraten waren.
Das Feuer konnte durch den schnellen Einsatz von einem Trupp unter
umluftunabhängigem Atemschutz mit einem C-Rohr schnell gelöscht und
somit eine weitere Brandausbreitung verhindert werden. Da sich die
Einsatzstelle im Bereich der Landesgrenze befand, wurden parallel
Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Rellingen alarmiert, die die
Rückseite der Lärmschutzwand kontrollierten, dort jedoch kein Feuer
feststellen konnten.
Seitens der Feuerwehr Hamburg waren 16 Einsatzkräfte mit der
Löschgruppe der Feuer- und Rettungswache Stellingen, der Freiwilligen
Feuerwehr Eidelstedt und einem Wechselladefahrzeug mit Abrollbehälter
Wasser vor Ort im Einsatz.
Aufgrund der sommerlichen Temperaturen und der damit verbundenen
anhaltenden Trockenheit, weist die Feuerwehr Hamburg noch einmal
ausdrücklich darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer auf keinen Fall
glimmende Zigarettenkippen aus dem Fahrzeug werfen dürfen. Siehe dazu
auch die Pressemitteilung der Feuerwehr Hamburg vom Freitag den
25.05.2018, 13.39 Uhr.
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