Hamburg Altona Nord, 29.05.2018, 12.00 Uhr, 
Notfallrettungseinsatz mit bis zu zehn Patienten (NOTFMANV10), 
Memellandallee - Sportplatz

   Ein Lehrer der Max Brauer Schule forderte über den Notruf 112 bei 
der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg für eine erkrankte 
Schülerin bei einem Sch ...

29.05.2018

Schulsportfest endet mit Rettungseinsatz der Feuerwehr Hamburg


Hamburg Altona Nord, 29.05.2018, 12.00 Uhr,
Notfallrettungseinsatz mit bis zu zehn Patienten (NOTFMANV10),
Memellandallee - Sportplatz

Ein Lehrer der Max Brauer Schule forderte über den Notruf 112 bei
der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg für eine erkrankte
Schülerin bei einem Schulsportfest einen Rettungswagen an.

Der zunächst zur Einsatzstelle alarmierte Rettungswagen stellte
vor Ort fest, dass nach einem Wettkampflauf ein Kind über Atemnot
klagte und sich im Weiteren mehrere Kinder mit Hitzeerschöpfung und
leichten Extremitäten-Verletzungen bei Lehrern und den
Notfallsanitätern meldeten. Daraufhin forderte der Einsatzleiter des
Rettungswagens mit dem Alarmstichwort " Notfall - Massenanfall von
bis zu 10 Notfallpatienten" weitere Rettungs- und Einsatzmittel an.
Nachdem der nachalarmierte Leitende Notarzt insgesamt elf
leichtverletzte oder erkrankte Kinder gesichtet hatte (zwei Patienten
mit Fußverletzungen, ein Patient mit psychischem Erregungszustand und
acht weitere Patienten mit Hitzeerschöpfung), wurden neun hiervon
mit Rettungswagen der Feuerwehr und des DRK Hamburg in nahegelegene
Kinderkliniken befördert. Zwei Kinder wurden in die Obhut von Lehrern
und Angehörigen übergeben. Anschließend wurde die Sportveranstaltung
in Absprache mit einem Verantwortlichen beendet und die Einsatzstelle
der Polizei übergeben.

Die Feuerwehr Hamburg war insgesamt mit 47 Einsatzkräften, sechs
Rettungswagen, zwei Notarzteinsatzfahrzeugen, einem Leitenden
Notarzt, einem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, einem
Großraumrettungswagen, zwei Löschfahrzeugen, zwei Führungsdiensten
(A- u. B-Dienst), einem Gerätewagen MANV, einem Rettungswagen des
Deutschen Roten Kreuz und dem diensthabenden Pressesprecher vor Ort
im Einsatz.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Hamburg
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Torsten Wesselly
Telefon: 040/42851-4023
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