Mittwoch, 30. Mai 2018, 7.00 Uhr, Stadtgebiet 
Düsseldorf

   Am frühen Abend zog eine Gewitterfront über das nördliche und 
östliche Stadtgebiet der Landeshauptstadt, woraufhin innerhalb von 
wenigen Stunden 187 wetterbedingte Einsätze der Leitstelle der 
Feuerwehr Düsseldorf gemeldet wurde ...

30.05.2018

Unwetter zog auchüber Düsseldorf - Abschlussbilanz - 187 wetterbedingte Einsätze


Mittwoch, 30. Mai 2018, 7.00 Uhr, Stadtgebiet
Düsseldorf

Am frühen Abend zog eine Gewitterfront über das nördliche und
östliche Stadtgebiet der Landeshauptstadt, woraufhin innerhalb von
wenigen Stunden 187 wetterbedingte Einsätze der Leitstelle der
Feuerwehr Düsseldorf gemeldet wurden. Hauptsächlich mussten die rund
300 Feuerwehrkräfte vollgelaufene Keller leer pumpen und umgekippte
Bäume von den Straßen entfernen. Verletzte Menschen durch das
Unwetter wurden der Feuerwehr bisher nicht gemeldet.

Gegen kurz nach 17 Uhr am Dienstagabend zog über die nördlichen
und östlichen Stadtteile Düsseldorfs eine Gewitterfront her. Vor
allem betroffen waren die Stadtteile Rath, Mörsenbroich,
Kaiserswerth, Kalkum, Unterrath, Stockum, Unterbach und Hubbelrath.
Die erste Meldung erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf
gegen 17.19 Uhr, auf der Bundesautobahn 52 war in Fahrtrichtung Essen
auf hinter der Anschlussstelle Tiefenbroich ein Baum auf die Fahrbahn
gestürzt. Ein Löschfahrzeug der Feuerwache Münsterstraße entfernte
diese, somit konnte der Berufsverkehr nach rund zwei Stunden wieder
wie gewohnt die Autobahn passieren. Insgesamt elf Sturmeinsätze bei
denen Bäume Straßen versperrten verzeichnete der Einsatzleitrechner
bis Mittwochmorgen 7 Uhr.

Die meisten Meldungen gab es im Zusammenhang mit vollgelaufenen
Kellern, überschwemmten Unterführungen oder größeren Mengen Wasser in
Tiefgaragen, dies war bei 176 der insgesamt 187 Einsätze der Fall. Um
die große Anzahl der Einsätze innerhalb kurzer Zeit abzuwickeln,
wurden alle Freiwilligen Feuerwehren in Düsseldorf sowie die
Berufsfeuerwehr bis spät in die Nacht eingesetzt. Rund 300
Einsatzkräfte waren, bis ein Uhr in der Früh damit beschäftigt die
letzten Wassermassen aus den Kellern zu pumpen. In einigen Fällen


konnten sich die Anrufer mit eigenen Pumpen, Eimern oder
Wassersaugern behelfen und meldeten dies dann ebenfalls der
Feuerwehr, so konnten die Einsatzkräfte zu anderen Schadensstellen
umgeleitet werden.

Nach bisherigem Kenntnisstand der Feuerwehr gab es keine
verletzten Menschen im Zusammenhang mit dem Unwetter im Düsseldorfer
Stadtgebiet.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

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Stadt: Düsseldorf


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