Die Löschgruppe Esborn wurde um 14:41 zu einer Ölspur auf der 
Esborner Strasse alarmiert. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle 
wurde festgestellt, dass es sich um Hydrauliköl handelte und dieses 
nicht mit einfachen Mitteln beseitigt werden konnte. In Absprache mit
dem Straßenbaulastt ...

30.05.2018

Ölspur und Brandmeldealarme beschäftigten die Feuerwehr Wetter (Ruhr) am Dienstagnachmittag



Die Löschgruppe Esborn wurde um 14:41 zu einer Ölspur auf der
Esborner Strasse alarmiert. Nach dem Eintreffen an der Einsatzstelle
wurde festgestellt, dass es sich um Hydrauliköl handelte und dieses
nicht mit einfachen Mitteln beseitigt werden konnte. In Absprache mit
dem Straßenbaulastträger wurde ein Reinigungsunternehmen für die ca.
sieben kilometerlange Verunreinigung auf den Straßen angefordert.
Nach dem Eintreffen der Firma aus Werl wurde mit der Reinigung der
Fahrbahn begonnen. Die Zwischenleerung der Tanks der Fahrzeuge
erfolgte auf dem Betriebsgelände des Stadtbetriebes. Parallel wurde
die beschädigte Landwirtschaftsmaschine noch an der Einsatzstelle
durch den Halter repariert. In Zusammenarbeit mit der örtlichen
Polizei wurden die Straßen für den Verkehr gesperrt und abschließend
durch diese wieder freigegeben. Die letzten Einsatzkräfte erreichten
gegen 22:30 Uhr wieder das Gerätehaus, sodass der Einsatz dann
beendet werden konnte.

Während des laufenden Umweltschutzeinsatzes begann auch die Serie
der Brandmeldeanlagen für diesen Tag.

Der Löschzug I (Alt-Wetter), III (Wengern / Esborn) und die
Löschgruppe Grundschöttel wurden um 15:33 Uhr zu einem
Brandmeldealarm in einem Industriebetrieb in der Straße "Auf der
Bleiche" alarmiert. Diesmal hat allerdings ein Rauchmelder in einem
Kabelkanal den Alarm ausgelöst. Der komplette Bereich wurde unter
Atemschutz kontrolliert und es konnte kein Auslösegrund festgestellt
werden. Die Einsatzstelle wurde an einen Firmenverantwortlichen
übergeben und die Kräfte konnten den Einsatz nach 45 Minuten beenden.

Weiter ging es für die Freiwillige Feuerwehr Wetter (Ruhr) um
17:27 Uhr im Haus Bethesda auf dem Gelände der evangelischen Stiftung
Volmarstein. Auch hier hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Durch


den Einsatzleiter konnte allerdings schnell Entwarnung gegeben
werden. Hier war böswillig ein Druckknopfmelder eingeschlagen worden.
Die Einsatzstelle wurde an den Brandschutzbeauftragten übergeben und
die Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei konnten den
Einsatz nach einer halben Stunde beenden.

Keine zehn Minuten nach Einsatzende ging es für die Feuerwehr
wieder zu demselben Objekt wie gerade. Auch diesmal hatte die
Brandmeldeanlage ausgelöst. Erneut wurde ein eingeschlagener
Druckknopfmelder vorgefunden, sodass auch dieser Einsatz nach einer
guten halben Stunde abgebrochen werden konnte.

Um 18:30 Uhr ging es dann noch Mal zu dem Industriebetrieb in
Wengern. Auch diesmal handelte es sich um einen ohne Grund
ausgelösten Rauchmelder. Nach der Kontrolle des Bereichs wurde die
Einsatzstelle anschließend erneut an einen Firmenverantwortlichen
übergeben und der Einsatz nach einer guten halben Stunde beendet.

Auch wenn zum dritten Mal am Tag ein Brandmeldealarm aus einem
Industriebetrieb oder zum zweiten Mal aus einer Pflegeeinrichtung
kommt, wird jeder Alarm durch die Einsatzkräfte ernst genommen so ein
Sprecher der Wehr.

Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung "Feuerwehr
Wetter (Ruhr)" gerne kostenlos für die Berichterstattung verwendet
werden.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Patric Poblotzki
Telefon: 0173-5132151
E-Mail: webmaster@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de

Original-Content von: Feuerwehr Wetter (Ruhr), übermittelt durch news aktuell




Firma: Feuerwehr Wetter (Ruhr)

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-EN
Stadt: Wetter (Ruhr)


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