Am frühen Nachmittag alarmierte die Leitstelle des Kreises
Mettmann die Ratinger Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit
eingeklemmter Person bei einem auf dem Dach liegenden Fahrzeug.
Bereits auf der Anfahrt wurde mitgeteilt, dass sich glücklicherweise
keine Personen mehr in den beteiligten Fahrzeugen befanden. Bei
Eintreffen der ersten Kräfte vor Ort war die Einsatzstelle bereits
durch die Polizei abgesperrt worden.
Ein Fahrzeug lag auf dem Dach, ein weiteres Fahrzeug stand an der
Straßenseite. Die Fahrzeuginsassen wurden alle neben ihren Fahrzeugen
angetroffen. Da sämtliche Rettungswagen aus Ratingen zum
Unfallzeitpunkt bereits in parallelen Einsätzen gebunden waren, wurde
ein Rettungswagen aus dem ebenfalls zum Rettungsdienstbereich der
Stadt Ratingen gehörigen Stadtgebiet Heiligenhaus sowie der Notarzt
aus Velbert alarmiert.
Die betroffenen Fahrzeuginsassen wurden durch die Einsatzkräfte
der Berufsfeuerwehr medizinisch versorgt, im weiteren Einsatzverlauf
an den Rettungsdienst übergeben und ins Ratinger Krankenhaus
transportiert. Der Brandschutz wurde während der Einsatzmaßnahmen
durchgehend sichergestellt, auslaufende Betriebsmittel wurden
abgestreut.
Wie es zu dem Unfall kommen konnte ist bisher ungeklärt, die
Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Für die Zeit der
Unfallaufnahmen wurde der Bereich weiträumig abgesperrt.
Im Einsatz waren der Löschzug der Berufsfeuerwehr, der
freiwilligen Feuerwehr aus Ratingen Mitte, der Rettungsdienst der
Städte Ratingen / Heiligenhaus sowie der Notarzt aus Velbert. (D.
Roßmeier)
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