Hamburg Alsterdorf, Feuer mit Menschenleben in 
Gefahr (FEUY), 06.06.2018, 08:51 Uhr, Alsterdorfer Straße

   Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Hamburg über den Notruf 112 
in die Alsterdorfer Straße gerufen. Über einen Hausnotruf wurden 
piepende Rauchmelder in einer Wohnung gemeldet. Eine ...

06.06.2018

Rauchwarnmelder retten einem Mann das Leben - Feuerwehr Hamburg rettet 72-Jährigen aus brennender Wohnung


Hamburg Alsterdorf, Feuer mit Menschenleben in
Gefahr (FEUY), 06.06.2018, 08:51 Uhr, Alsterdorfer Straße

Am Mittwochmorgen wurde die Feuerwehr Hamburg über den Notruf 112
in die Alsterdorfer Straße gerufen. Über einen Hausnotruf wurden
piepende Rauchmelder in einer Wohnung gemeldet. Eine Person mit
Behinderungen, die durch den Hausnotruf kaum zu verstehen gewesen
sei, sollte sich noch in der Wohnung befinden. Sofort wurde durch die
Rettungsleitstelle die Alarmstufe "Feuer mit Menschenleben in Gefahr"
ausgelöst und der Löschzug der Feuer- und Rettungswache Alsterdorf,
die Freiwillige Feuerwehr Fuhlsbüttel, sowie Rettungswagen und
Notarzt zu der Einsatzstelle alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte
eintrafen, war eine starke Rauchentwicklung aus einer Wohnung
sichtbar, mehrere Rauchwarnmelder piepten in der betroffenen Wohnung.
Die Menschenrettung wurde sofort durch einen Trupp unter
umluftunabhängigem Atemschutz mit einem C-Rohr und Wärmebildkamera
eingeleitet. Die Wohnungseingangstür wurde gewaltsam geöffnet, der
Trupp drang in die verrauchte Wohnung ein und rettete den 72-Jährigen
ins Freie. Hier wurde der Mann von Notfallsanitätern und Notarzt der
Feuerwehr Hamburg versorgt und anschließend mit dem Verdacht auf eine
Rauchgasinhalation und mit zweitgradigen Verbrennungen an Schulter
und Arm in ein Krankenhaus befördert. Der Brand, der aus bislang
ungeklärter Ursache in der Küche ausgebrochen war, konnte mit einem
C-Roh gelöscht werden. Die Nachlöscharbeiten und Belüftungsmaßnahmen
zogen sich längere Zeit hin. Die Feuerwehr Hamburg war insgesamt über
eine Stunde im Einsatz. Dieser Einsatz zeigt erneut, dass
funktionierende Rauchwarnmelder echte Lebensretter sind!

Eingesetzte Kräfte: 1 Löschzug der Berufsfeuerwehr, 1 Freiwillige
Feuerwehr, 1 Führungsdienst (B-Dienst), 1 Rettungswagen, 1


Notarzteinsatzfahrzeug, insgesamt 24 Einsatzkräfte




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