Am vergangenen Samstag wurde im Movie Park in 
Bottrop-Kirchhellen der Jugendfeuerwehrsicherheitspreis verliehen.  
Die Unfallkasse NRW (UK NRW) möchte mit diesem Sicherheitspreis 
vermitteln, dass Arbeitssicherheit bereits mit einfachen Dingen 
erlangt werden kann. Es bedarf nicht immer immenser  ...

11.06.2018

Verleihung des Jugendfeuerwehrsicherheitspreises der Unfallkasse NRW - Die Jugendfeuerwehr Dortmund belegt den dritten Platz


Am vergangenen Samstag wurde im Movie Park in
Bottrop-Kirchhellen der Jugendfeuerwehrsicherheitspreis verliehen.
Die Unfallkasse NRW (UK NRW) möchte mit diesem Sicherheitspreis
vermitteln, dass Arbeitssicherheit bereits mit einfachen Dingen
erlangt werden kann. Es bedarf nicht immer immenser Regelungen.
Bereits die Jugendfeuerwehren sollen für das Thema Sicherheit und
Unfallvermeidung sensibilisiert werden. Durch diesen Wettbewerb mit
den unterschiedlichen Projekten der Jugendfeuerwehr besteht auch der
Vorteil, dass das Thema Arbeitssicherheit mit den Augen der
Jugendlichen gesehen wird. Bereits die Jugendlichen sollen sich
bewusst werden, dass Selbstschutz sowie der Schutz der
Feuerwehrkameraden immer an erster Stelle stehen muss.

Der stellvertretende Geschäftsführer der UK NRW Herr Johannes
Plönes sprach vor den anwesenden Jugendfeuerwehren die Grußworte und
führte die Preisvergabe durch.

Die Jugendfeuerwehr Dortmund hat sich mit dem Projekt
"Sicherheitsralley" zum Thema Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit in
der DASA (Deutsche Arbeitsschutzausstellung) für den
Jugendfeuerwehrsicherheitspreis der Unfallkasse NRW beworben und
belegte damit den dritten Platz. Die Sicherheitsralley fand am
08.10.17 in den Räumen der DASA in Dortmund statt. Aufgrund des
Erfolges soll diese Rallye nun jährlich wiederholt werden. Das
Preisgeld in Höhe von 250 Euro wird nun für gemeinsame Aktionen
innerhalb der Jugendfeuerwehr genutzt.

Platz eins belegt die Jugendfeuerwehr aus Winterberg. Die
Jugendlichen entwickelten ein simples Klebepunktesystem zum Markieren
der feuerwehrtechnischen Ausrüstung nach Gewicht. Hiermit können die
Gerätschaften direkt und gut erkennbar gekennzeichnet werden, ob die
oft sehr schweren Geräte von den Jugendlichen alleine oder nur mit


Hilfe weiterer Personen getragen werden können.

Platz zwei belegte die Jugendfeuerwehr aus Paderborn. Sie
entwickelten ein für Kinder- und Jugendliche taugliches
Schlauchpacket aus einem D-Schlauch und einem Schlauchtragekorb.

Nach der Preisverleihung gab es ein gemeinsames Mittagessen und
die Jugendlichen durften bis zum Geschäftsende im Park alle
Fahrgeschäfte nutzen.




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Feuerwehr Dortmund
Pressestelle
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