Donnerstag, 5. Juli 2018, 4.10 Uhr, Turmstraße,
Dormagen-Zons

   Infolge eines Wohnungsbrandes am frühen Morgen in Dormagen mussten
mehrere Bewohner vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und 
anschließend zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser transportiert 
werden. Die Feuerwehr Düsseldo ...

05.07.2018

Feuerwehr Düsseldorf unterstützt bei Wohnungsbrand in Dormagen - Großraumkrankenwagen transportiert sechs Verletzte in ein Krankenhaus


Donnerstag, 5. Juli 2018, 4.10 Uhr, Turmstraße,
Dormagen-Zons

Infolge eines Wohnungsbrandes am frühen Morgen in Dormagen mussten
mehrere Bewohner vom Rettungsdienst medizinisch versorgt und
anschließend zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser transportiert
werden. Die Feuerwehr Düsseldorf war mit dem Feuerwehrbus im Einsatz
und hat sechs Verletzte in das Kreiskrankenhaus Dormagen
transportiert.

In den frühen Morgenstunden erhielt die Leitstelle der Feuerwehr
Düsseldorf über die Leitstelle des Rhein-Kreises Neuss die Anfrage zu
einer Unterstützung in Dormagen. Dort mussten mehrere Bewohner eines
Hauses nach einem Wohnungsbrand nicht nur vor Ort medizinisch
versorgt, sondern auch in umliegenden Krankenhäuser transportiert
werden. Sofort entsendete der Leitstellendisponent aus Düsseldorf den
Großraumkrankenwagen der Feuerwache Frankfurter Straße in den
Rhein-Kreis Neuss um die Einheiten vor Ort zu unterstützen. Sechs,
der bereits durch Rettungsdienstkräfte vor Ort versorgten Patienten,
transportierten die zwei Feuerwehrleute unter medizinischer
Beobachtung eines Notarztes mit dem Großraumkrankenwagen in das
Kreiskrankenhaus nach Dormagen. Bei allen Verletzten bestand keine
Lebensgefahr.

Nach rund zwei Stunden kehrten die Einsatzkräfte der Feuerwehr
Düsseldorf wieder zu ihrem Standort zurück.

Hintergrundinformation zum GKTW:

Der Großraumkrankenwagen, kurz GKTW, ist bei der Feuerwehr
Düsseldorf auf der Feuer- und Rettungswache Frankfurter Straße in
Garath stationiert. Das Fahrzeug ist Teil der MANV (Massenanfall von
Verletzten) Komponente, die komplett an dieser Wache stationiert ist.
Das Rettungsmittel kann für die Versorgung von mehreren leicht
verletzten Menschen und einem anschließenden Transport in
Krankenhäuser eingesetzt werden. Des Weiteren bietet das Fahrzeug mit


insgesamt 45 Sitzplätzen die Möglichkeit, während des Einsatzes zum
Beispiel bei größeren Bränden oder Evakuierungen Bewohnern einen
Aufenthalt zu bieten.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Pressesprecher
Christopher Schuster
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: christopher.schuster@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

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Ansprechpartner: FW-D
Stadt: Düsseldorf


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