Von Passanten wurde eine Person im Wasser vermutet, die ins Wasser
gefallen sein sollte. Zeugen berichteten, dass eine Person über das
Geländer gestürzt sei. Es wurde ebenfalls ein "Platschen" vernommen.
Die Suche wurde mit Kleinbooten, Sonar und den Tauchern wasserseitig
vorgenommen. Nach umfangreicher Suche mittels 3 Kleinbooten und den
Tauchern der Spezialeinsatzgruppe Tauchen wurde der Einsatz nach 2
Stunden ergebnislos abgebrochen. Ein Bekannter des vermuteten Opfers
musste psychisch betreut werden und wurde abschließend von einem
Rettungswagen in ein Krankenhaus befördert. Eingesetzt waren 33
Einsatzkräfte von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr sowie der DLRG.
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