Bereits gestern Nachmittag ist es in Essen-Werden zu einem 
tragischen Badeunfall gekommen. Ein 59 Jahre alter Mann ist nach 
Zeugenaussagen in Badekleidung vom Uferrand in die Ruhr gesprungen. 
Nachdem er nicht mehr auftauchte, versuchten Ersthelfer, den Mann zu 
finden und zu retten. Zeitglei ...

04.08.2018

Badeunfall an der Ruhr in Essen-Werden



Bereits gestern Nachmittag ist es in Essen-Werden zu einem
tragischen Badeunfall gekommen. Ein 59 Jahre alter Mann ist nach
Zeugenaussagen in Badekleidung vom Uferrand in die Ruhr gesprungen.
Nachdem er nicht mehr auftauchte, versuchten Ersthelfer, den Mann zu
finden und zu retten. Zeitgleich alarmierten weitere Personen die
Rettzungskräfte. Mit mehreren Rettungsbooten, einem
Polizeihubschrauber und drei Feuerwehrtauchern gelang es wegen der
präzisen Angaben, den leblosen Körper nach wenigen Minuten aus dem
Wasser zu ziehen. Eine sofort einsetzende Reanimation durch Notarzt
und Notfallsanitäter blieb jedoch erfolglos, der Mann verstarb an der
Einsatzstelle. Für Angehörige, die das Geschehen mit ansehen mussten,
war ein Notfallseelsorger vor Ort. Die Todesursache ist unklar, die
Polizei ermittelt. Das ist bereits der dritte tödlich endende Unfall
am Essener Ruhrabschnitt in diesem Jahr. Vor wenigen Wochen war ein
Kind im Bereich der Brehminsel ins Wasser gefallen. Der Junge
verstarb später im Krankenhaus. Von der im Bau befindlichen neuen
Kampmannbrücke stürzte ein Arbeiter in die Ruhr. Er wurde Tage später
tot geborgen. (MF)




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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mike Filzen
Telefon: 0201 12-37014
Fax: 0201 12-37921
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Stadt: Essen-Werden, Im Löwental, 03.08.2018, 16.21 Uhr


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