Um 13:12 wurden die Einheiten aus Vilkerath, Overath, Heiligenhaus
und Marialinden sowie der Einsatzleitwagen aus Steinenbrück zu einem 
vermeintlichen Dachstuhlbrand nach Vilkerath gerufen.

   Bereits auf der Anfahrt zeichnete sich den ersten Kräften eine 
deutliche, dunkle Rauchentwicklung ...

07.08.2018

Dienstag 07.08.2018 | 13:12 Uhr | Zur Kaule - Vilkerath | Feuer in Industriebetrieb



Um 13:12 wurden die Einheiten aus Vilkerath, Overath, Heiligenhaus
und Marialinden sowie der Einsatzleitwagen aus Steinenbrück zu einem
vermeintlichen Dachstuhlbrand nach Vilkerath gerufen.

Bereits auf der Anfahrt zeichnete sich den ersten Kräften eine
deutliche, dunkle Rauchentwicklung aus dem Industriegebiet ab. In
einem Industriebetrieb ist es an einem Härteofen zu einem Feuer
gekommen. Die Belegschaft hatte sich bereits vor Eintreffen der
Feuerwehr in Sicherheit bringen können - Personen oder Einsatzkräfte
sind glücklicherweise nicht zu Schaden gekommen.

Im weiteren Verlauf wurde die Alarmstufe von "Feuer 4" auf
"Stadtalarm" angehoben und weitere Einheiten aus Steinenbrück und
Immekeppel hinzugezogen.

Durch einen direkt zu Beginn massiv eingeleiteten und in der Folge
effektiven Löschwassereinsatz im Innen- und Außenangriff sowie über
das Wenderohr der Drehleiter konnte Einsatzleiter Stadtbrandinspektor
Heiko Schmitt bereit um 14:14 "Feuer in Griff" melden.

Aufgrund der enormen Außentemperaturen von über 35 Grad, waren
insgesamt 11 Trupps unter schwerem Atemschutz nötig, um im Anschluss
einzelne Glutnester abzulöschen und ein Wiederaufflammen zu
verhindern.

Die betroffene Firma versorgte die rund 60 Einsatzkräfte während
des Einsatzes mit Getränken - hierfür ein herzliches Dankeschön.
Weiterhin waren an der Einsatzstelle: ein zusätzliches
Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Bergisch Gladbach für eine
Schaummittelreserve, welche nicht mehr eingesetzt werden musste, der
Kreisbrandmeister des Rhein.-Berg.-Kreises Wolfgang Weiden mit seinem
Stellvertreter Ralf Etzler, der Rettungsdienst mit Rettungswagen und
Notarzt, die Polizei, die untere Wasserbehörde, die Stadtwerke
Overath sowie der Aggerverband.


Gegen ca. 17:00 Uhr konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.




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