Am Donnerstag, 6. September, ist erster landesweiter Warntag. Auch
die kreisangehörigen Städte und der Kreis Mettmann testen dann ab 10 
Uhr ihre Warnkonzepte. Erstmals werden in allen Städten, in denen 
dies technisch möglich ist, zeitgleich die Sirenensignale zur Warnung
der Bevölkerung  ...

31.08.2018

Ergänzend zur Pressemitteilung des Kreises Mettmann vom 24.08.2018

Erster Warntag im Kreis Mettmann - Übungsmäßige Warnung der Bevölkerung durch Lautsprecherwagen im Stadtgebiet von Alt-Erkrath



Am Donnerstag, 6. September, ist erster landesweiter Warntag. Auch
die kreisangehörigen Städte und der Kreis Mettmann testen dann ab 10
Uhr ihre Warnkonzepte. Erstmals werden in allen Städten, in denen
dies technisch möglich ist, zeitgleich die Sirenensignale zur Warnung
der Bevölkerung und zur Entwarnung ausgelöst. Außerdem wird das
Kreiskonzept zur Warnung über Lautsprecherdurchsagen sowie die
Warnung über die "NINA"-App getestet.

Im Ernstfall werden auch Lautsprecherwagen zur Warnung der
Bevölkerung eingesetzt. Das Einsatzkonzept des Kreises Mettmann wird
daher am 6. September ebenfalls beübt. Die kreisangehörigen
Feuerwehren werden hierzu ihre Warnfahrzeuge nach Erkrath entsenden,
wo ab 10 Uhr für ca. 30 Minuten im Stadtteil Alt-Erkrath in einem
festgelegten Bereich ein Probealarm aus Lautsprecherfahrzeugen
ausgesendet wird. Damit die Einsatzfahrzeuge bei einer Warnung
schnellstmöglich und gezielt eingesetzt werden können, wurde das
gesamte Erkrather Stadtgebiet in insgesamt 24 Warnbezirke eingeteilt,
davon zehn Warnbezirke in Alt-Erkrath. Mit den Anlagen ist es möglich
Warnungen durchzugeben und vorab definierte Textdurchsagen (z. B.
Warnung vor starker Rauchentwicklung bei einem Großbrand oder
giftigen Dämpfen bei einem Gefahrstoffunfall) wiederzugeben. Sollte
ein Warnbezirk durch einen Schadensfall gefährdet sein, wird dieser
auf einer bereits festgelegten Route mit dem Warnfahrzeug durchfahren
und eine vorab definierte Textdurchsage durchgeführt. Am 6. September
werden in Alt-Erkrath sieben Warnbezirke mit den Lautsprecherwagen
übungsmäßig bewarnt. Ausgenommen davon sind an dem Tag der nördliche
sowie westliche Bereich von Alt-Erkrath.

Über die Homepage der Stadt Erkrath können ebenfalls Warnmeldungen
veröffentlicht werden, die bei Großschadensereignissen oder für die


Bevölkerung sonstigen wichtigen Meldungen über aktuelle Gefahrenlagen
in Erkrath informieren sollen. Auch hier wird am 6. September um 10
Uhr eine diesbezügliche Warnmeldung veröffentlicht.

Am Warntag wird zudem die für Smartphones konzipierte Warn-App
"NINA" einen Probealarm anzeigen. Auch im Kreis Mettmann werden bei
Schadensereignissen auf diesem Weg Nachrichten verbreitet.

Die Stadt Erkrath hat für das Jahr 2019 den flächendeckenden
Ausbau mit festen Sirenenstandorten geplant. Somit steht dann für die
Bürgerinnen und Bürger neben der Warn-App "NINA" und den
Warnfahrzeugen ein weiteres Plus an Sicherheit zur Verfügung. Wie in
anderen Städten teilweise üblich, wird in der Regel aber keine
Alarmierung der Feuerwehr über die Sirenen erfolgen, sondern durch
Digitale Meldeempfänger (Piepser), welche von jedem
Feuerwehrangehörigen der Einsatzabteilung getragen werden.

Weitere Informationen zum Warntag und zu den Sirenensignalen gibt
es im Internet unter www.warnung.nrw.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Erkrath
Markus Steinacker
Telefon: 02104 / 3031 - 151
E-Mail: markus.steinacker@feuerwehrerkrath.de
www.feuerwehrerkrath.de
www.facebook.de/feuerwehrerkrath

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Ansprechpartner: FW-Erkrath
Stadt: Erkrath


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