Ein Kasseler und ein Kölner Autofahrer waren in der
Nacht von Freitag auf Samstag mit rund 90 km/h auf der Wolfhager 
Straße zwischen der Reuterstraße und der 
Hoffmann-von-Fallersleben-Straße unterwegs. Plausible Erklärungen für
die viel zu schnellen Fahrten bei erlaubten 50 hatte beide nich ...

17.09.2018

Kassel: Tempomessung auf Wolfhager Straße: Kasseler und Kölner mit rund 90 km/h bei erlaubten 50 unterwegs


Ein Kasseler und ein Kölner Autofahrer waren in der
Nacht von Freitag auf Samstag mit rund 90 km/h auf der Wolfhager
Straße zwischen der Reuterstraße und der
Hoffmann-von-Fallersleben-Straße unterwegs. Plausible Erklärungen für
die viel zu schnellen Fahrten bei erlaubten 50 hatte beide nicht, als
die Beamten sie nach den jeweiligen Lasermessungen anhielten. Nach
Abzug der Toleranz von drei km/h bleibt für beide eine Überschreitung
der maximal erlaubten Höchstgeschwindigkeit um rund 40 km/h. Der
Bußgeldkatalog sieht dafür 160 Euro Bußgeld, zwei Punkte in Flensburg
und zwei Monate Fahrverbot vor.

Die Beamten des Polizeireviers Mitte überprüften in der Nacht von
Freitag auf Samstag von 0:30 Uhr bis 1:30 Uhr den stadteinwärts
fließenden Verkehr auf der Wolfhager Straße. Sie zogen die zu
schnellen Fahrer unmittelbar nach der Feststellung der
Geschwindigkeitsüberschreitung aus dem Verkehr und konfrontierten sie
mit den gemessenen Werten. Von rund 30 gemessenen Fahrzeugen, mussten
neun Autos rechts ran fahren. Fünf dieser Autofahrer waren über dem
Tempolimit und müssen nun, nach Abzug der Toleranz von jeweils drei
km/h, ein Bußgeld in Höhe von mindestens 25 Euro zahlen. Zwei Fahrer
zahlten sofort an Ort und Stelle, die anderen drei sehen sich nun
Ordnungswidrigkeitenverfahren gegenüber. Die nächtliche Kontrolle und
deren Ergebnis zeigt die Notwendigkeit auch nachts bei geringen
Verkehrsaufkommen das Tempolimit zu überwachen. Die Verhinderung
schwerer Verkehrsunfälle, denen zumeist überhöhte Geschwindigkeiten
zugrunde liegen, und der Schutz der Anwohner vor ruhestörendem Lärm
stehen dabei im Vordergrund der polizeilichen Arbeit.

Torsten Werner Pressesprecher Tel.: 0561 - 910 1020




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