Hamburg Schnelsen, Feuer zwei Löschzüge (FEU2), 
27.09.2018, 01:30 Uhr, Holsteiner Chaussee

   Am frühen Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hamburg über den 
Notruf 112 in die Hosteiner Chaussee in den Stadtteil Schnelsen 
gerufen. Mehrere Anrufer meldeten ein Feuer in einem Carport, PKW 
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27.09.2018

Carports und PKW in Vollbrand, Feuerwehr Hamburg verhindert Brandausbreitung auf Wohnhaus


Hamburg Schnelsen, Feuer zwei Löschzüge (FEU2),
27.09.2018, 01:30 Uhr, Holsteiner Chaussee

Am frühen Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr Hamburg über den
Notruf 112 in die Hosteiner Chaussee in den Stadtteil Schnelsen
gerufen. Mehrere Anrufer meldeten ein Feuer in einem Carport, PKW
sollen brennen und es knalle laut. Durch die Rettungsleitstelle
wurden der Löschzug der Feuer- und Rettungswache Stellingen, sowie
die Freiwillige Feuerwehr Schnelsen zu der angegebenen Adresse
alarmiert. Als die Einsatzkräfte eintrafen, brannte ein Carport mit
sieben PKW darin, in der Größe von etwa 20 x 5 Metern. Sofort wurde
eine Riegelstellung mit einem B-Rohr zum Schutz des Wohngebäudes,
sowie ein C-Rohr zur direkten Brandbekämpfung vorgenommen. Durch den
Zugführer wurde unverzüglich die Alarmstufe auf "Feuer 2" erhöht und
weitere Kräfte nachgefordert, da das Feuer durch ungünstig stehenden
Wind auf das angrenzende zweigeschossige Wohngebäude überzugreifen
drohte. Das Wohngebäude wurde durch Polizei-Einsatzkräfte geräumt,
alle Bewohner aus dem Gefahrenbereich in Sicherheit gebracht. Es
wurde niemand verletzt. Durch die Feuerwehr wurden insgesamt 2
B-Rohre, ein C-Rohr und zwei Schaumrohre zur Brandbekämpfung
eingesetzt. Eine Löschwasserrückhaltung in einem in ein
Regenrückhaltebecken entwässernden Graben wurde aufgebaut und die
Behörde für Umwelt und Energie darüber verständigt. Nachdem der Brand
gelöscht und alle Nachlöscharbeiten abgeschlossen waren, konnten die
Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Der Einsatz der Feuerwehr
dauerte über drei Stunden. Die Brandursache wird jetzt von der
Polizei ermittelt.

Eingesetzte Kräfte: 2 Löschzüge der Berufsfeuerwehr, 2 Freiwillige
Feuerwehren, 2 Führungsdienste (B-Dienst, Bereichsführer FF), 1
Umweltdienst, 2 Wechselladerfahrzeuge mit Abrollbehälter Atemschutz


und Mulde, 1 Pressesprecher, insgesamt 43 Einsatzkräfte




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