Zu einem schweren Busunfall mit einem dennoch recht 
glimpflichen Ausgang wurden die Einsatzkräfte am Samstagmorgen gegen 
8.15 Uhr auf die BAB5 am Rasthof Bruchsal West alarmiert. Nach 
aktuellem Stand wurden 11 Personen verletzt.

   Ein mit etwa 45 Personen besetzter Reisebus eines 
Fernbusunte ...

29.09.2018

Forst - Schwerer Busunfall auf dem Rasthof Bruchsal West - 11 Verletzte


Zu einem schweren Busunfall mit einem dennoch recht
glimpflichen Ausgang wurden die Einsatzkräfte am Samstagmorgen gegen
8.15 Uhr auf die BAB5 am Rasthof Bruchsal West alarmiert. Nach
aktuellem Stand wurden 11 Personen verletzt.

Ein mit etwa 45 Personen besetzter Reisebus eines
Fernbusunternehmens befuhr die Bundesautobahn BAB5 in Fahrtrichtung
Karlsruhe. Auf Höhe des Rasthofes Bruchsal West krachte der Reisebus
aus bislang ungeklärter Ursache in die Leitplanken, schob diese
zusammen und kam schließlich völlig zerstört zum Stehen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Freiwilligen
Feuerwehren aus Forst und Bruchsal waren glücklicherweise keine
Personen mehr im Bus eingeklemmt. Alle Fahrgäste und der Fahrer
hatten den Bus bereits verlassen können und hielten sich im
Grünstreifen der Rasthofzufahrt auf.

Die Feuerwehr durchsuchte den Reisebus daraufhin nach weiteren
Personen und kontrollierte von außen auf eventuell auslaufende
Kraftstoffe. Beides war jedoch negativ, sodass am Bus lediglich der
Brandschutz sichergestellt werden musste.

Der Rettungsdienst rückte mit einem Großaufgebot an die
Einsatzstelle an. Die Insassen wurden nach und nach allesamt auf
mögliche Verletzungen untersucht. Der Bus-Fahrer kam mit schweren
Verletzungen in eine Klinik. Von den 45 Fahrgästen wurden nach
aktuellem Stand 10 Personen leicht verletzt. Alle Fahrgäste wurden
daraufhin in den nahegelegenen Rasthof begleitet, wo sie sich
aufwärmen konnten und vom Rettungsdienst weiter betreut wurden.

Die Freiwillige Feuerwehr Forst und die Freiwillige Feuerwehr
Bruchsal waren mit zwei Rüstzügen und 55 Einsatzkräften im Einsatz.
Der Rettungsdienst war mit 4 Rettungswagen, 2 Notärzten, einem
Rettungshubschrauber, der Notfallhilfe Forst und mehreren


DRK-Bereitschaften vor Ort. Auch der Kreisbereitschaftsleiter
Alexander Schmitt und der leitende Notarzt Dr. Christoph Niessner
waren im Einsatz.

Die Autobahnpolizei Karlsruhe hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der rechte Fahrstreifen der BAB musste gesperrt werden. Die Bergung
des Busses übernahm ein Bergungsunternehmen. Zur Höhe des
entstandenen Sachschadens können noch keine Angaben gemacht werden.




Rückfragen von Medienvertretern bitte an:

Kreisfeuerwehrverband Landkreis Karlsruhe
Pressesprecher
Fabian Geier
Telefon: 0171/3220732
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