Am Montag (08.10.2018) wurde die Feuerwehr zu einem schweren
Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 alarmiert. Vor der Anschlussstelle
Gevelsberg war ein PKW auf einen am Stauende stehenden Lastwagen mit
hoher Geschwindigkeit aufgefahren. Bei dem Unfall wurde der Fahrer
des PKW schwerstverletzt und war in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Aufgrund des Meldebildes wurde ein massiver Kräfteansatz der
Feuerwehr auf die Autobahn entsandt, da anfangs unklar war, wie viele
Personen verletzt oder eingeklemmt waren.
Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab, stellten den
Brandschutz sicher und befreiten den eingeklemmten Fahrer mittels
hydraulischem Rettungsgerät aus dem total zerstörten Fahrzeug. Im
Anschluss an eine rettungsdienstliche Versorgung durch den Notarzt
wurde der Verletzte mit Hilfe eines Rettungshubschraubers, der auf
der Autobahn landete, in eine Spezialklinik geflogen. Die Feuerwehr
reinigte die Einsatzstelle von ausgelaufenen Betriebsstoffen und
übergab sie später an die Autobahnpolizei.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit 30 Einsatzkräften und 10
Fahrzeugen vor Ort. Eingesetzt waren ehrenamtliche Einsatzkräfte
aller Löschzüge, der Einsatzführungsdienst sowie die hauptamtliche
Wachbesatzung. Der Einsatz war gegen 15:00 Uhr beendet.
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