Die Freiw. Feuerwehr Herdecke und die Johanniter 
waren für eine mögliche Evakuierung des Ortsteils Sonnenstein gut 
vorbereitet.

   In den letzten Wochen wurde durch die Feuerwehr und in Beteiligung
mit den Johannitern ein fundiertes Einsatzkonzept ausgearbeitet. Dies
fußte auf der notwendigen ...

18.10.2018

Blindgängerverdacht: Feuerwehr und Johanniter ziehen positive Bilanz - 73 Einsatzkräfte der Gefahrenabwehr waren sehr gut vorbereitet


Die Freiw. Feuerwehr Herdecke und die Johanniter
waren für eine mögliche Evakuierung des Ortsteils Sonnenstein gut
vorbereitet.

In den letzten Wochen wurde durch die Feuerwehr und in Beteiligung
mit den Johannitern ein fundiertes Einsatzkonzept ausgearbeitet. Dies
fußte auf der notwendigen Unterstützung von 45 ehrenamtlichen
Einsatzkräften der Freiw. Feuerwehr und 28 ehrenamtlichen Kräften bei
den Johannitern. Diese standen für eine mögliche Evakuierung am
Donnerstag und Freitag bereit. Ein Dank geht auch an die Arbeitgeber
der Einsatzkräfte für eine mögliche Freistellung von der
Arbeitsstelle. Eine solche Dimension von Einsätzen kann nur mit der
notwendigen Unterstützung von ehrenamtlichen Kräften durchgeführt
werden.

Die Feuerwehr hatte eine Technische Einsatzleitung im Rathaus
neben dem Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadt
Herdecke geplant. Hier wäre das Einsatzereignis aus dem Hintergrund
mit fünf Stabsfunktionen geführt worden. Ein Löschzug der Feuerwehr
war für den Evakuierungsbereich vorgesehen. Ein weiterer Löschzug mit
Unterstützung der Freiw. Feuerwehr Wetter für den Grundschutz des
übrigen Stadtgebietes. Eine Leitende Notärztin aus Schwelm und ein
Organisatorischer Leiter Rettungsdienst waren für den
Einsatzabschnitt Evakuierung und Betreuung vorgesehen. Nicht mobile
Bürger wären mit Krankentransportwagen in den Betreuungsraum am
Friedrich Harkort Gymnasium gefahren worden. Dort sollten die Bürger
und auch alle Einsatzkräfte von Feuerwehr, Johanniter, Polizei und
Stadt versorgt werden. Ein überörtlicher Patiententransportzug 10 -
ein landesweites Einsatzkonzept - stand für einen größeren
Evakuierungsradius in Alarmbereitschaft. Auch die Warnung und
Information der Bevölkerung war über das neue Warnkonzept in


Verbindung mit der Warnapp Nina vorgeplant. Die Feuerwehr empfiehlt
allen Bürgerinnen und Bürger diese App zu installieren und zu nutzen.

Der Einsatz wurde nicht durchgeführt worden, jedoch waren die
Vorplanungen und Abstimmungen hierfür immens. Die erstellten Konzepte
und Umsetzungen sind nicht umsonst. Die Feuerwehr hat ihre
Einsatzkonzepte und auch teilweise die hierfür erforderliche Technik
aufgrund dieser möglichen Lage updaten können und ist somit für
zukünftige Lage sehr gut vorbereitet.

Der allgemeine Vertreter der Bürgermeisterin Frank Zagler und
Dezernent Dr. Heismann bedankten sich für die hohe
Einsatzbereitschaft aller Helfer der Gefahrenabwehr und zudem für die
gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Das Zusammenspiel von
Stadtverwaltung, Feuerwehr, Johanniter und Polizei war in allen
Richtungen sehr angenehm und eine gute Teamarbeit.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Herdecke
Pressestelle
Christian Arndt
Telefon: +49 (0)163 86 11 240
E-Mail: christian.arndt@feuerwehr-herdecke.de
www.feuerwehr-herdecke.de

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Ansprechpartner: FW-EN
Stadt: Herdecke


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