Nachdem es Donnerstagabend in Hassee zu einem 
versuchten Einbruch gekommen ist, waren zahlreiche Polizeibeamte in 
die Fahndung eingesetzt. Unter anderem kam ein Hubschrauber der 
Bundespolizei zum Einsatz.

   Gegen 19 Uhr überraschten die Bewohner einer Erdgeschosswohnung in
der Andresenstraße ...

02.11.2018

181102.2 Kiel: Hubschrauber bei Fahndung eingesetzt


Nachdem es Donnerstagabend in Hassee zu einem
versuchten Einbruch gekommen ist, waren zahlreiche Polizeibeamte in
die Fahndung eingesetzt. Unter anderem kam ein Hubschrauber der
Bundespolizei zum Einsatz.

Gegen 19 Uhr überraschten die Bewohner einer Erdgeschosswohnung in
der Andresenstraße Einbrecher und schlugen diese in die Flucht. Die
umgehend über 110 informierte Einsatzleitstelle der Polizei setzte im
Anschluss insgesamt 15 Streifenwagen aller Kieler Reviere ein, um
nach den Tätern zu fahnden. Die Beamten nutzten unter anderem
Wärmebildkameras und kontrollierten mehrere Personen, bei denen sich
allerdings kein Tatverdacht ergab. Erschwerend war, dass keine
Täterbeschreibung vorlag und keine Angaben, um wie viele Täter es
sich handelte. Die Kriminalpolizei geht derzeit von zwei Tätern aus.

Ein Hubschrauber der Bundespolizei kreiste über knapp zwei Stunden
im weiteren Umkreis des Tatorts. Der Bahnhof Kiel-Hassee und die
angrenzende Bahnstrecke war von etwa 19:45 Uhr bis 20:30 Uhr
gesperrt, damit die eingesetzten Beamten auch den Bereich der
Bahnanlagen absuchen konnten. Die Maßnahmen blieben letztlich ohne
Erfolg. Die Täter konnten unerkannt entkommen.

Da die "Einbruchssaison" mittlerweile begonnen hat, setzt die
Polizei erneut auf ihr bewährtes Konzept, wodurch die Einbruchszahlen
in den vergangenen Jahren gesenkt werden konnten. Auch in Zukunft
kann bei gleichartigen Einsätzen auf die Hubschrauber der
Bundespolizei zurückgegriffen werden.

Die Polizei weist erneut ausdrücklich darauf hin, verdächtige
Beobachtungen sofort über 110 mitzuteilen. Auch wenn diese Fahndung
nicht zum Erfolg geführt hat, ist die Polizeidirektion Kiel so
aufgestellt, dass schnell entsprechende Fahndungsmaßnahmen
eingeleitet werden können und zuversichtlich, dass dadurch Täter, wie


in der Vergangenheit auch auf frischer Tat, festgenommen werden
können.

Zeugen, denen die flüchtenden Täter aufgefallen sind, werden
gebeten, sich unter der Rufnummer 0431 / 160 3333 mit der
Kriminalpolizei in Verbindung zu setzen.

Matthias Arends




Rückfragen bitte an:
Polizeidirektion Kiel
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Gartenstraße 7, 24103 Kiel

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