Mittwoch, 07.11.2018 um 09:38 Uhr BAB 3, Fahrtrichtung Oberhausen 
kurz hinter der Neandertalbrücke

   Die Feuerwehr Erkrath wurde um 09:38 Uhr zu einem Verkehrsunfall 
mit Verletzten auf die BAB 3 in Fahrtrichtung Oberhausen kurz hinter 
der Neandertalbrücke alarmiert. Insgesamt waren sechs ...

07.11.2018

Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten auf BAB 3



Mittwoch, 07.11.2018 um 09:38 Uhr BAB 3, Fahrtrichtung Oberhausen
kurz hinter der Neandertalbrücke

Die Feuerwehr Erkrath wurde um 09:38 Uhr zu einem Verkehrsunfall
mit Verletzten auf die BAB 3 in Fahrtrichtung Oberhausen kurz hinter
der Neandertalbrücke alarmiert. Insgesamt waren sechs Pkw in den
Unfall verwickelt und sieben Personen wurden verletzt. Die zuerst
eingetroffene Besatzung des hauptamtlichen
Hilfeleistungslöschfahrzeuges und eines Rettungswagen der Feuerwehr
Haan entschieden sich aufgrund der Verletzungen bei zwei Personen
eine schonende technische Rettung aus einem der verunfallten Pkw
durchzuführen. Daraufhin wurde die Alarmstufe auf das Stichwort
"Eingeklemmte Person" erhöht, was die Alarmierung weiterer
Einsatzkräfte der Feuerwehr Erkrath zu Folge hatte. Aufgrund der
Anzahl der Verletzten wurde über die Kreisleitstelle Mettmann eine
Ü-MANV-S Komponente (nachbarschaftliche Soforthilfe aus dem
Rettungsdienst) angefordert. Hier kam die Feuerwehr Düsseldorf mit
drei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug zum Einsatz. Aus
dem Kreis Mettmann wurden zusätzlich zwei weitere Notärzte
(Feuerwehren Mettmann und Langenfeld), ein Rettungswagen der
Feuerwehr Hilden sowie der Leitende Notarzt des Kreises Mettmann und
der organisatorische Leiter Rettungsdienst der Berufsfeuerwehr
Ratingen alarmiert. Somit waren insgesamt fünf Rettungswagen und drei
Notärzte an der Einsatzstelle. Auch der ärztliche Leiter
Rettungsdienst des Kreises Mettmann verschaffte sich mit dem
Führungs- und Lagedienst der Kreisleitstelle einen Überblick an der
Einsatzstelle.

Auf die zuerst geplante schonende technische Rettung von zwei
Verletzten konnte nach Rücksprache mit einem Notarzt verzichtet
werden. Insgesamt mussten fünf Personen (zwei Schwerverletzte, drei


Leichtverletzte) mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser
transportiert werden. Bei zwei weiteren Personen war nach einer
rettungsdienstlichen Untersuchung kein Transport in ein Krankenhaus
erforderlich. Da der Verkehr nur einspurig über die Standspur an der
Einsatzstelle vorbeigeführt werden konnte, kam es zu einem langen
Rückstau. Der Einsatz konnte gegen 11:30 Uhr beendet werden.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Erkrath
Markus Steinacker
Telefon: 02104 / 3031 - 151
E-Mail: markus.steinacker@feuerwehrerkrath.de
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