Gemeinsame Presseveröffentlichung der Staatsanwaltschaft Kassel 
und des Polizeipräsidiums Nordhessen

   (Beachten Sie bitte auch das dieser Pressemeldung beigefügte und 
unter www.polizeipresse.de zum Download bereitgestellte Foto, dass 
das sichergestellte Rauschgift zeigt.)

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09.11.2018

Fuldabrück (Landkreis Kassel): Mutmaßlicher Rauschgifthändler in Haft gebracht; 13 Kg Drogen, Waffen und Bargeld in Wohnung aufgefunden



Gemeinsame Presseveröffentlichung der Staatsanwaltschaft Kassel
und des Polizeipräsidiums Nordhessen

(Beachten Sie bitte auch das dieser Pressemeldung beigefügte und
unter www.polizeipresse.de zum Download bereitgestellte Foto, dass
das sichergestellte Rauschgift zeigt.)

Seit Monaten intensiv geführte Ermittlungen durch die Operative
Einheit der Polizeidirektion Kassel gegen einen mutmaßlichen
Drogenhändler führten nun zum Erfolg. Ein 28-Jähriger aus
Fuldabrück-Dörnhagen konnte in U-Haft gebracht werden. Bei einer
Durchsuchung seiner Wohnung stellten die Beamten rund 13 kg
unterschiedlichster Drogen, größere Mengen Streckmittel, 26
Cannabispflanzen, Waffen und Bargeld in Höhe von etwa 4.500 Euro
sicher.

Aufgrund anonymer Hinweise zu einem angeblich florierenden
Drogenhandel in Fuldabrück-Dörnhagen geriet der 28-Jährige ins Visier
der Ermittler. Im Rahmen von operativen Maßnahmen bestätigte sich der
Anfangsverdacht, sodass über die Staatsanwaltschaft Kassel ein
Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Tatverdächtigen erwirkt
werden konnte. Bei dieser fanden die eingesetzten Polizisten am
Mittwoch, den 7. November, die großen Mengen an Betäubungsmitteln.
Darunter unter anderem ca. 9 kg Amphetamin, 3 kg Marihuana, rund
1.400 Ecstasy Pillen, sowie Heroin, Kokain, LSD und Pilze. Zudem
stellten die Beamten eine Schreckschusswaffe, eine Machete, eine
Armbrust und Bargeld in Höhe von etwa 4.500 Euro sicher. Der
Verkaufswert der insgesamt 13 kg Drogen wird auf rund 130.000 Euro
geschätzt. Da auch umfangreiches Beweismaterial aufgefunden wurde,
dauern die Ermittlungen derzeit noch an.

Der Festgenommene steht im dringenden Tatverdacht, illegal Handel
mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge betrieben zu haben. Die


Kasseler Polizei führte den Mann am gestrigen Donnerstag auf Antrag
der Kasseler Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht Kassel vor. Der
Richter ordnete Untersuchungshaft an und der mutmaßliche
Rauschgifthändler sitzt nun in der JVA Kassel ein.

Monique Düker Pressesprecherin Tel. 0561 - 910 1020




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