Tatzeit: 17.11.2018, 19:20 Uhr Tatort: 
Hamburg-Wilhelmsburg, Schlenzigstraße

   Ein 30-Jähriger Türke steht im Verdacht, im Rahmen einer 
Hochzeitsfeier vier Personen angegriffen und verletzt zu haben. Die 
weiteren Ermittlungen führt das für Körperverletzung und 
Beziehungsgewalt zuständi ...

18.11.2018

181118-2. Gefährliche Körperverletzung auf Hochzeitsfeier in Hamburg-Wilhelmsburg


Tatzeit: 17.11.2018, 19:20 Uhr Tatort:
Hamburg-Wilhelmsburg, Schlenzigstraße

Ein 30-Jähriger Türke steht im Verdacht, im Rahmen einer
Hochzeitsfeier vier Personen angegriffen und verletzt zu haben. Die
weiteren Ermittlungen führt das für Körperverletzung und
Beziehungsgewalt zuständige Landeskriminalamt 183.

Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen waren die späteren
Geschädigten Gäste einer türkischen Hochzeitsfeier.

Am Samstagabend erschien der nicht eingeladene und in Trennung von
seiner Ehefrau lebende 30-Jährige ebenfalls auf der Hochzeitsfeier.
Hier soll er vor der Tür des Saals unvermittelt seine 27-Jährige
Ehefrau angegriffen und dieser mehrfach mit der Faust ins Gesicht
geschlagen haben. Die 48-Jährige Mutter der Geschädigten versuchte in
das Geschehen einzugreifen und soll hierbei ebenfalls einen
Faustschlag versetzt bekommen haben. Die beiden Frauen begaben sich
in den Hochzeitssaal und kehrten offenbar mit zwei männlichen
Hochzeitsgästen (23, 53) zurück zum Tatverdächtigen, um diesen vor
dem Saal zur Rede zu stellen.

Die beiden Männer sollen nun von dem 30-Jährigen mit einem Messer
angegriffen und leicht verletzt worden sein.

Anschließend flüchtete der Tatverdächtige vom Tatort.

Polizei und Rettungskräfte wurden alarmiert. Die männlichen
Geschädigten erlitten beide leichte oberflächliche
Schnittverletzungen im Gesicht und am Kopf. Beide lehnten eine
ärztliche Behandlung ab.

Die getrennt lebende Ehefrau und deren Mutter wurden in ein
Krankenhaus transportiert, konnten dieses aber nach ambulanter
Behandlung wieder verlassen.

Der Tatverdächtige war beim Eintreffen der Einsatzkräfte nicht
mehr vor Ort und konnte im Rahmen der Sofortfahndung auch nicht mehr


angetroffen werden. Die Fahndungsmaßnahmen nach ihm dauern an.

Uh.




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Polizei Hamburg
Heike Uhde
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