(Eng) Am 28.11.2018 um 16:54 Uhr wurde der 
Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Brand in der Witzlebenstraße 
gemeldet. Mehrere Anrufer meldeten dort einen Balkonbrand im 
Dachgeschoss eines drei geschossigen Mehrfamilienhauses, der sich auf
das Dach auszubreiten drohte. Daraufhin wurden der Ein ...

28.11.2018

Balkonbrand droht auf Dach und Wärmeverbundsystem überzugreifen


(Eng) Am 28.11.2018 um 16:54 Uhr wurde der
Feuerwehr- und Rettungsleitstelle ein Brand in der Witzlebenstraße
gemeldet. Mehrere Anrufer meldeten dort einen Balkonbrand im
Dachgeschoss eines drei geschossigen Mehrfamilienhauses, der sich auf
das Dach auszubreiten drohte. Daraufhin wurden der Einsatzleitdienst,
die Feuerwachen 2 und 3, die Freiwillige Feuerwehr
Bremen-Lehesterdeich sowie der Rettungsdienst zur Einsatzstelle
alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte der
Balkonbrand bestätigt werden, der sich auf ein Wärmeverbundsystem und
die angrenzende Wohnung auszubreiten drohte. Der einsatzführende
Disponent erhöhte das Einsatzstichwort und entsendete weitere
Einsatzkräfte der Feuerwachen 4 und 5, den Direktionsdienst sowie den
Fernmeldedienst der Freiwilligen Feuerwehr zur Einsatzstelle. Der
Brand wurde von einem Trupp unter Atemschutz über die Drehleiter mit
Korb und einem weiteren Trupp unter Atemschutz über den Treppenraum
in zwei Brandabschnitten bekämpft. Bereits um 17:23 Uhr konnte der
Einsatzleiter das Feuer auf dem Balkon als gelöscht melden. Die
Wohnung und das Treppenhaus wurden mit einem Hochleitstungslüfter vom
Brandrauch befreit. Das Wärmeverbundsystem an der Fassade und die
Dachfläche des Hauses wurden mit der Wärmebildkamera auf weitere
Glutnester kontrolliert. Diese Kontrolle ergab keine Brandherde, so
dass der Einsatzleiter um 17:33 Uhr endgültig "Feuer aus" geben
konnte. Die weiteren auf Anfahrt befindlichen Einsatzkräfte konnten
daher die Alarmfahrt abbrechen und einrücken. Die betroffene Wohnung
wurde stromlos geschaltet und die Einsatzstelle an die Polizei
übergeben. Insgesamt waren 10 Einsatzfahrzeuge mit mehr als 30
Einsatzkräften vor Ort. Die Kripo hat die Brandursachenermittlung
aufgenommen.




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