Abschlussmeldung zu der Meldung: "Größerer Feuerwehreinsatz nach Verdacht auf CO-Vergiftung"
Ratingen, 15:47 Uhr, 29.11.18
Der Einsatz an den beiden Schulzentren in Ratingen sind
abgeschlossen. Insgesamt wurden durch die Kräfte des Rettungsdienstes
44 Kinder untersucht. Bei fünf Kindern waren die Werte für
Kohlenmonoxid (CO) im Blut so hoch, dass der Notarzt die Patienten in
die Druckkammer des Universitätsklinikum Düsseldorf einliefern ließ.
Das Atemgift Kohlenmonoxid (CO) lässt sich unter Druck aus dem Blut
lösen und kann dann abgeatmet werden. Bei keinem der Kinder besteht
Lebensgefahr. Drei weitere Kinder wurden mit geringeren CO-Werten,
aber mit Unwohlsein in die Diakonie nach Düsseldorf-Kaiserswerth
transportiert. Alle anderen Kinder konnten nach Hause entlassen
werden oder im Unterricht bleiben.
Die Ursache für die Kohlenmonoxidvergiftung wird von der Polizei
ermittelt. Messungen in den Schulen waren negativ.
Im Einsatz waren Kräfte der Berufsfeuerwehr, des Löschzuges
Tiefenbroich, sowie sechs Rettungswagen, zwei Notärzte aus Ratingen
und Düsseldorf, sowie der Leitende Notarzt des Kreises Mettmann.
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