Freitag, 30.11.2018, 13.37 Uhr, Gumbertstraße, 
Eller

   Am frühen Nachmittag wurde in Eller auf der Gumbertstraße in Höhe 
Ellerkirchweg ein PKW zwischen zwei Straßenbahnen eingeklemmt. Drei 
Erwachsene und ein betroffener Säugling mussten leicht verletzt ins 
Krankenhaus transportiert werd ...

30.11.2018

PKW zwischen zwei Straßenbahnen eingeklemmt


Freitag, 30.11.2018, 13.37 Uhr, Gumbertstraße,
Eller

Am frühen Nachmittag wurde in Eller auf der Gumbertstraße in Höhe
Ellerkirchweg ein PKW zwischen zwei Straßenbahnen eingeklemmt. Drei
Erwachsene und ein betroffener Säugling mussten leicht verletzt ins
Krankenhaus transportiert werden. Es kam zu starken
Verkehrsbehinderungen durch den hohen Freitagsverkehr.

"Kommen Sie bitte schnell, hier ist ein PKW zwischen zwei
Straßenbahnen eingeklemmt worden und es sitzen noch Leute darin",
meldete sich ein Passant vom Unfallort auf der Gumbertstraße bei der
Leitstelle der Feuerwehr! Aufgrund der Meldung eilte ein Großaufgebot
von Feuerwehr und Rettungskräften der Feuerwachen Werstener Feld und
Hüttenstraße und Sonderfahrzeuge für die Hilfeleistung bei schweren
Unfällen von der Posener Straße zur Einsatzstelle in Eller. Die
Einsatzkräfte fanden einen zwischen zwei Straßenbahnen eingeklemmten
PKW-Kombi vor, dessen Insassen - eine etwa dreißig Jahre alte Mutter
und ihr Säugling in einer Trageschale- schon von Ersthelfern aus dem
PKW gerettet und zur Betreuung in einen Frisörsalon gebracht worden
waren. Die PKW-Insassen waren zum Glück nicht im Fahrzeug eingeklemmt
worden. Die Fahrerin erlitt ein sogenanntes Schleudertrauma.
Inwieweit der Säugling betroffen ist, der vor dem Notarzt einen
unverletzten Eindruck machte, wird im Krankenhaus geklärt. Außerdem
waren noch ein gestürzter Fahrradfahrer und einer der Bahnfahrer als
Verletzte vom Rettungsdienst zu behandeln. Alle vier betroffenen
Personen wurden mit Schock und leichten Verletzungen unter Begleitung
des Rettungsdienstes in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. Nach
Erkundung der Feuerwehrkräfte kamen in den beiden Straßenbahnen keine
weiteren Fahrgäste zu Schaden. Die beiden Bahnen und der PKW wurden


sicherheitshalber stromlos geschaltet, nachdem die Einsatzstelle
weiträumig abgesichert worden war. Geringe Mengen an ausgelaufenen
Flüssigkeiten aus dem Unfallfahrzeug wurden abgestreut. Der Schaden
am PKW-Kombi und den beiden Bahnen wird sich im mittleren
fünfstelligen Bereich befinden! Aufgrund der Tageszeit und den
weiteren auflaufenden Rheinbahnfahrzeugen kam es zu erheblichen
Verkehrsbehinderungen. Der Einsatzleiter Feuerwehr übergab die
Einsatzstelle dem Unfallteam der Polizei, die die weiteren
Ermittlungen zum Hergang aufnahmen. Der Einsatz war für die dreißig
Helfer nach eineinhalb Stunden beendet.




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