Freitagabend (30. November) suchten Einsatzkräfte 
der Bundespolizei nach einer verwirrten Person im Hagener 
Hauptbahnhof. Verwirrt zeigte sich die Person nicht, dafür lag gegen 
den 39-Jährigen gleich zwei Haftbefehle und zwei 
Aufenthaltsermittlungen vor. Bundespolizisten lieferten ihn in die ...

03.12.2018

Einsatz wegen verwirrter Person führte Bundespolizei zu einem mit zwei Haftbefehlen gesuchten 39-Jährigen


Freitagabend (30. November) suchten Einsatzkräfte
der Bundespolizei nach einer verwirrten Person im Hagener
Hauptbahnhof. Verwirrt zeigte sich die Person nicht, dafür lag gegen
den 39-Jährigen gleich zwei Haftbefehle und zwei
Aufenthaltsermittlungen vor. Bundespolizisten lieferten ihn in die
JVA ein.

Gegen 18:00 Uhr wurde der Bundespolizei am Hagener Hauptbahnhof
eine verwirrte Person gemeldet. Als Einsatzkräfte den 39-jährigen
Hagener überprüften stellte sich heraus, dass er mit gleich zwei
Haftbefehlen gesucht wurde.

Das Amtsgericht in Dortmund hatte ihn wegen Sachbeschädigung zu
einer Geldstrafe von 900,- Euro verurteilt. Wegen
Beförderungserschleichung wurde er ebenfalls vom Dortmunder
Amtsgericht zu 1.200,- Euro Geldstrafe verurteilt. Gezahlt hatte er
die geforderten Beträge offensichtlich nie.

Zudem suchten die Staatsanwaltschaften in Hagen und Dortmund nach
dem Mann, weil er mit einer Körperverletzung und Diebstahl in
Verbindung gebracht wird. Den Behörden wurde daraufhin sein
Aufenthaltsort mitgeteilt. Dieser befindet sich aktuell in der
Hagener JVA.

Dort muss der 39-Jährige die beiden Ersatzfreiheitsstrafen von 40
und 30 Tagen "absitzen", weil er die Geldstrafen nicht zahlen konnte.




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