Person durch Rauchentwicklung im Einfamilienhaus gefährdet
Am Mittwochnachmittag wurde die Feuerwehr Mönchengladbach durch
aufmerksame Nachbarn, welche eine Rauchentwicklung aus einem
Einfamilienhaus wahrgenommen hatten, zur Fritz-Rahmen-Straße
alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte war der Geruch von Kaminholz
wahrnehmbar und an der Gebäuderückseite konnte eine Rauchentwicklung
bestätigt werden. Die Nachbarn gaben an, dass die Bewohnerin sich
vermutlich noch im Haus befindet. Aufgrund dessen wurde die
schnellstmögliche Zugangsvariante über die offene Terrassentür
gewählt.
Tatsächlich konnte die Bewohnerin in der Wohnung angetroffen und
aus dem Haus geführt werden. Nach Sichtung durch den Notarzt konnte
keine gesundheitliche Gefährdung der Bewohnerin festgestellt werden.
Grund für die starke Rauchentwicklung war nasses Holz im Kaminofen,
dessen Zuluftöffnung geschlossen war. Der Kaminofen wurde ausgekehrt
und das Brandgut mit einer Kübelspritze abgelöscht.
Nach intensiven Belüftungsmaßnahmen war das Einfamilienhaus wieder
begehbar.
Im Anschluss an die Arbeiten der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle
an die Polizei übergeben.
Im Einsatz waren der Lösch- und Hilfeleistungszug der Feuer- und
Rettungswache III (Rheydt), das Hilfeleistungslöschfahrzeug der
Feuer- und Rettungswache II (Holt), der Rettungsdienst der Feuerwehr
mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug sowie der
Führungsdienst der Feuerwehr.
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