Bereits im November konnte zwischen 
den beiden Organisationen eine Vereinbarung zur Personalüberleitung 
verhandelt werden, in der die verbindliche Regelung des Ãœbergangs vom
DRK-Rettungsdienst Segeberg zur Rettungsdienst-Kooperation in 
Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH beschrieben wurde. Nun wu ...

21.12.2018

Weitere Vereinbarungen zwischen DRK und RKiSH sind geschlossen - Rettungsdienst ist nach dem Jahreswechsel sichergestellt


Bereits im November konnte zwischen
den beiden Organisationen eine Vereinbarung zur Personalüberleitung
verhandelt werden, in der die verbindliche Regelung des Ãœbergangs vom
DRK-Rettungsdienst Segeberg zur Rettungsdienst-Kooperation in
Schleswig-Holstein (RKiSH) gGmbH beschrieben wurde. Nun wurden
weitere Vereinbarungen geschlossen, die den Betrieb des
Rettungsdienstes nach dem Jahreswechsel im Kreis Segeberg
sicherstellen.

Die Verantwortlichen vom DRK Segeberg und der RKiSH können
rechtzeitig zum Jahresende die erfolgreiche Einigung in den letzten
offenen Fragen zum Betriebsübergang des Rettungsdienstes verkünden.

Sowohl die Ãœbernahme der Rettungsmittel als auch der weitere
Betrieb der bisherigen DRK-Rettungswachen und die zukünftige
Einbindung des Ehrenamtes in den Schnell-Einsatz-Gruppen (SEG) für
größere Notfallereignisse konnten zwischen dem bisherigen und dem
zukünftigen Durchführer sowie der Kreisverwaltung einvernehmlich
geregelt werden.

"Wie schon bei der Personalüberleitung im November ist mit den
geschlossenen Vereinbarungen eine weitere partnerschaftliche
Zusammenarbeit von DRK und RKiSH gelungen. Dem operativen Ãœbergang
steht nichts mehr im Weg.", freut sich Michael Reis als
Geschäftsführer der RKiSH über das verhandelte Ergebnis.

Der überwiegende Teil der DRK-Rettungsfahrzeuge wird
vollausgestattet von der RKiSH übernommen und entsprechend der
geforderten Zeiten besetzt, um die Notfallversorgung für die Bürger
sicherzustellen. Bereits seit Frühsommer dieses Jahres waren mehrere
Rettungswagen der RKiSH im Kreis Segeberg als Unterstützung
eingesetzt, nachdem der Gutachter den erforderlichen Bedarf
festgestellt hatte.

Auch bei den Immobilien wurde eine Einigung zwischen allen
Beteiligten erzielt und der weitere Betrieb des Rettungsdienstes


damit sichergestellt. Der Kreis Segeberg hat die Rettungswachen in
Bad Bramstedt, Bornhöved und Seedorf-Berlin vom DRK gekauft und
vermietet sie an die RKiSH weiter. Notwendige Neu- und Umbaumaßnahmen
werden nach und nach ab 2019 an allen Standorten im Kreis realisiert.

Besonders die Einbindung des Ehrenamtes war in dem gesamten
Übergangsprozess ein für das DRK sehr wichtiges Thema. Die
ehrenamtlichen Helfer sind bei sehr großen Einsätzen eine wertvolle
Unterstützung. Die RKiSH hat in den übrigen Kreisen bereits eine
bewährte Kooperation mit den Hilfsorganisationen bei dieser Aufgabe,
das DRK spielt hier eine bedeutende Rolle.

"Ich freue mich, dass es RKiSH und DRK gelungen ist,
Vereinbarungen zur zukünftigen Sicherstellung des Rettungsdienstes im
Kreis Segeberg zu treffen. Gerade durch die Einbeziehung der
ehrenamtlichen Kräfte des DRK Segeberg, ist einerseits
sichergestellt, dass auch größere Schadensereignisse qualifiziert
abgearbeitet werden können, andererseits das ehrenamtliche Engagement
für das DRK und seine Helfer weiterhin attraktiv bleibt.", zeigt sich
Stefan Gerke, Vorstand des DRK, gerade mit dieser Vereinbarung
besonders zufrieden.

Was über lange Zeit nach einem mühsamen Weg im Miteinander aussah,
wurde letztendlich von allen Organisationen und der Kreisverwaltung
erfolgreich gelöst, so dass zum Ende ein rechtlich einwandfreier
Übergang gestaltet werden konnte. Alle Arbeitsplätze werden erhalten,
so dass es auch nach dem Jahreswechsel mit der RKiSH zum Wohle der im
Kreis Segeberg lebenden Menschen in der notfallmedizinischen
Versorgung sehr gut weitergeht.

"Wir danken dem DRK für die fairen und konstruktiven
Verhandlungen. Das Interesse beider Seiten war, der Bevölkerung die
größte Sicherheit bei diesem Wechsel zu bieten.", sagte Michael Reis
abschließend.

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Rückfragen bitte an:

Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH
Christian Mandel
Pressesprecher
Telefon: 0172.823 95 58 oder 04101.51680 48
E-Mail: c.mandel@rkish.de
www.rkish.de

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Firma: Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein gGmbH

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: RKiSH
Stadt: Heide / Bad Segeberg


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