Der Jahreswechsel ist für Feuerwehr, 
Rettungsdienst und Polizei eine der stressigsten Zeiten im Jahr.

   Während andere feiern, sind die Feuerwehren mit durch Feuerwerk 
und Unachtsamkeit entstandenen Bränden beschäftigt und die 
Einsatzkräfte im Rettungsdienst versorgen Verletzte nach 
Verb ...

27.12.2018

Zur Silvesternacht rüsten Feuerwehr und Deutsches Rotes Kreuz auf - Vorhalteerhöhung für die Silvesternacht 2018/2019


Der Jahreswechsel ist für Feuerwehr,
Rettungsdienst und Polizei eine der stressigsten Zeiten im Jahr.

Während andere feiern, sind die Feuerwehren mit durch Feuerwerk
und Unachtsamkeit entstandenen Bränden beschäftigt und die
Einsatzkräfte im Rettungsdienst versorgen Verletzte nach
Verbrennungen, Knalltraumen und überhöhtem Alkoholkonsum.

Um dem erhöhten Einsatzaufkommen zu Silvester gerecht zu werden,
erhöht die Feuerwehr Recklinghausen mit Unterstützung des DRK
Kreisverband Recklinghausen e. V. auch in diesem Jahr ihre
Vorhaltung, insbesondere im Bereich Rettungsdienst: So werden in der
Silvesternacht zwei zusätzliche Rettungstransportwagen (RTW) und ein
zusätzlicher zweiter Notarzt (NEF) in Dienst genommen. Einer der
zusätzlichen RTW wird an der Feuer- und Rettungswache in der
Innenstadt positioniert, der zweite zusätzliche RTW wird an der
Rettungswache Süd in der Feldstraße stationiert und dort durch das
DRK ehrenamtlich besetzt.

Insgesamt sind somit im Rettungsdienst der Stadt Recklinghausen
über den Jahreswechsel sechs RTW (drei RTW an der Feuer- und
Rettungswache, zwei RTW an der Rettungswache Süd, ein RTW an der
Rettungswache Ortloh), ein KTW und zwei NEF im Dienst und sorgen für
medizinische Hilfe.

Im Bereich Brandschutz wird durch die hauptamtliche Wachabteilung
zusätzlich das Tanklöschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache
besetzt.

In den vergangenen Jahren erwies sich die Vorhalteerhöhung im
Rettungsdienst bereits als richtig: 92 Einsätze mussten zum
Jahreswechsel 2017/2018 durch die Einsatzkräfte abgearbeitet werden,
davon alleine 44 nach dem Datumswechsel bis in die Morgenstunden
hinein. Die Einsätze im Rettungsdienst waren größtenteils durch
übermäßigen Genuss von Alkohol, leichten Verletzungen und teilweise


unsachgemäßem Gebrauch von Feuerwerk geprägt. Im Bereich Brandschutz
wurden die Einsatzkräfte zu kleineren Bränden durch Feuerwerk
gerufen. Größere Brände blieben im letzten Jahr glücklicherweise aus.




Feuerwehr Recklinghausen
Pressesprecher
Christian Schell
Telefon: 02361-30699 1120 (Wachabteilungsleiter, außerhalb der
Bürozeiten)
Mobil: 01525-9180490
E-Mail: christian.schell@feuerwehr-recklinghausen.de
http://www.feuerwehr-recklinghausen.de/

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Firma: Feuerwehr Recklinghausen

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: FW-RE
Stadt: Recklinghausen


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