Bad Gandersheim - (lpk) Relativ ruhig und 
friedlich verlief der Jahreswechsel auch im Zuständigkeitsbereich des
Polizeikommissariats Bad Gandersheim. Die Polizei zeichnet außer der 
Stadt Bad Gandersheim auch für die Samtgemeinde Kalefeld/Echte sowie 
die ehemalige Samtgemeinde Kreiensen verant ...

02.01.2019

Bad Gandersheim - Jahreswechsel mit wenigen Randerscheinungen


Bad Gandersheim - (lpk) Relativ ruhig und
friedlich verlief der Jahreswechsel auch im Zuständigkeitsbereich des
Polizeikommissariats Bad Gandersheim. Die Polizei zeichnet außer der
Stadt Bad Gandersheim auch für die Samtgemeinde Kalefeld/Echte sowie
die ehemalige Samtgemeinde Kreiensen verantwortlich. Diversen
Beschwerden und Hinweisen auf unsachgemäß abgebrannnte Böller musste
nachgegangen werden, doch zeigte sich die Polizei gut vorbereitet und
löste alle Probleme im Gespräch. Ein 17-jähriger Gandersheimer musste
nach übermäßigen Alkoholkonsum einem Krankenhaus zur Entgiftung
zugeführt werden. Weniger schön auch 3 Sachbeschädigungen. In einem
Fall wurde eine Keramikschüssel der öffentlichen Toilette in der
Kellergasse durch einen Böller beschädigt. Im Steinweg wurde die
Klingelkonsole eines Wohnhauses ebenfalls durch Feuerwerkskörper
mutwillig zerstört. Dort ließen der oder die Täter auch noch
Grafitti-Schmiererien zurück. Auf dem Parkplatz eines Discounters in
der Northeimer Straße wurde der Lack eines geparkten schwarzen VW
Lupo zerkratzt. Weniger schön auch der Jahreswechsel am Neujahrstag
für einen 57-jährigen BMW-Fahrer aus Hessen. Er unterschätzte
offenbar die Kurve der B 64 in Höhe der Abzweigung nach Heckenbeck,
geriet auf den Seitenstreifen, überschlug sich und kam auf der
Fahrbahn zum Stehen. Er und sein 36-jähriger Beifahrer wurden dabei
leicht verletzt und Krankenhäusern zugeführt. Der BMW wurde
abgeschleppt. Das Verbot zum Abbrennen von Feuerwerkskörpern in der
historischen Altstadt Gandersheims und auch in Kalefeld/Echte wurde
weitestgehend beachtet. Was blieb waren Unmengen von Resten
abgebrannter Pyrotechnik außerhalb der Verbotszonen, für die sich die
Verantwortlichen dann wohl doch nicht mehr zuständig fühlten und
nunmehr von den jeweiligen Bauhöfen entsorgt werden müssen.






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Polizeiinspektion Northeim/Osterode
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Pressestelle

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