Um 01:12 Uhr wurde der Leitstelle der Feuerwehr über den Notruf
112 gemeldet, dass in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der
Lüpertzender Straße Rauchwarnmelder ausgelöst haben. Bei Eintreffen
der ersten Einsatzkräfte konnte ein leichter Brandgeruch bereits im
Treppenraum festgestellt werden, der auf angebranntes Essen
hindeutete. Auch durch lautes Klopfen und Klingeln öffnete der
Bewohner die Wohnungseingangstür nicht, so dass sich die
Einsatzkräfte gewaltsam Zutritt zur Wohnung verschaffen mussten. Ein
mit Pressluftatmern ausgerüsteter Trupp rettete den verletzten
Wohnungsmieter und trug ihn aus der Wohnung. Der Bewohner wurde nach
einer notfallmedizinischen Erstversorgung zur weiteren Behandlung in
ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Er hatte sich Essen
zubereitet und war anschließend eingeschlafen. Nach der Sicherung der
Brandursache wurde die Wohnung durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr
kontrolliert und mit Hilfe eines Hochleistungslüfters vom Rauch
befreit.
Durch das Vorhandensein eines funktionstüchtigen Rauchmelders
konnte größerer Schaden verhindert werden. Hiermit wird wieder einmal
deutlich, dass Rauchmelder Leben retten können.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I
(Neuwerk), das Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt),
die Einheit Stadtmitte der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen
und ein Notarzt, sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
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