Samstag, 5. Januar 2019, 16.16 Uhr; Ständlerstraße

   Am frühen Samstagabend benötigten drei Linienbusse der Münchner 
Verkehrsgesellschaft die Hilfe der Feuerwehr München. Ein Linienbus 
steckte im Verlauf der Ständlerstraße im Schnee und Schlamm fest und 
drohte gegen eine Ampelanlage zu ...

06.01.2019

Linienbusse aus Zwangslage befreit (Stadtgebiet)


Samstag, 5. Januar 2019, 16.16 Uhr; Ständlerstraße

Am frühen Samstagabend benötigten drei Linienbusse der Münchner
Verkehrsgesellschaft die Hilfe der Feuerwehr München. Ein Linienbus
steckte im Verlauf der Ständlerstraße im Schnee und Schlamm fest und
drohte gegen eine Ampelanlage zu rutschen. Die Feuerwehr zog den
Gelenkbus mittels Seilwinde aus seiner misslichen Lage. Danach konnte
der Bus selbstständig weiterfahren. Es entstand kein Personen- und
kein Sachschaden. Zwanzig Minuten später hatte sich ebenfalls ein
Gelenkbus an der Orleansstraße an einem Bordstein festgefahren. Der
Fahrer konnte aufgrund der Schnee- und Schlammmassen den Bordstein
nicht mehr erkennen. Zwischen der Zwillingsbereifung blieb der
herausragende Randstein stecken. Für den Bus gab es kein
selbstständiges Weiterkommen mehr. Die Einsatzkräfte hoben das
Fahrzeug mit Zahnstangenwinden und Hebekissen aus seiner verkeilten
Situation. Danach konnte der Omnibus selbständig zur Werkstatt
fahren. Bei diesem Einsatz gab es ebenfalls keine Verletzten. Etwa
gegen 18.40 Uhr wurde ein liegengebliebener Linienbus in der
Leopoldstraße gemeldet. Er wollte aus der Herzogstraße in die
Leopoldstraße einfahren, als plötzlich die Kraftstoffanlage versagte.
Somit behinderte das große Fahrzeug Teile der Leopoldstraße.
Stadteinwärts wurde durch den Bus eine Totalsperre errichtet.
Stadtauswärts war noch eine Spur befahrbar. Die Kräfte der Feuerwehr
nahmen die auslaufenden Betriebsstoffe auf und versuchten
gleichzeitig den Bus wieder gangbar zu machen. Mittels der
Druckluftanlage eines Hebekissens konnte der Druck in der Bremsanlage
wieder soweit hergestellt werden, dass ein
Hilfeleistungslöschfahrzeug den Linienbus aus der Straße ziehen
konnte. Danach wurde der verunreinigte Bereich bis zum Eintreffen


einer Reinigungsfirma abgesperrt. Ein Abschleppunternehmen beförderte
das Fahrzeug von der Leopoldstraße zur Werkstatt. Auch bei diesem
Einsatz gab es keine Verletzte zu beklagen.

Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr (saur)




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