1.	Betrüger rufen Firmen an, Kreis 
Limburg-Weilburg, Mittwoch, 23.01.2019

   (si)Aufgrund eines aktuell angezeigten Falles, warnt die Polizei 
vor Trickbetrügern, die es auf Firmen im Kreisgebiet abgesehen haben.
Die Betrüger melden sich telefonisch bei den Firmen und geben sich 
als Polizeibe ...

24.01.2019

Pressemeldung der Polizeidirektion Limburg-Weilburg vom 24.01.2019


1. Betrüger rufen Firmen an, Kreis
Limburg-Weilburg, Mittwoch, 23.01.2019

(si)Aufgrund eines aktuell angezeigten Falles, warnt die Polizei
vor Trickbetrügern, die es auf Firmen im Kreisgebiet abgesehen haben.
Die Betrüger melden sich telefonisch bei den Firmen und geben sich
als Polizeibeamte der Polizeidirektion Limburg-Weilburg aus. Unter
dem Vorwand, Geld für den Fahrradführerschein der Schüler des
Landkreises zu sammeln, versuchen sie dann die Firmenmitarbeiter zu
Geldzahlungen zu bewegen. Für die Übergabe des Geldes wird im
Anschluss ein persönlicher Termin mit einem angeblichen
Polizeibeamten vereinbart. Glücklicherweise reagierte die
Firmenmitarbeiterin in dem gemeldeten Fall genau richtig und beendete
das Gespräch, ohne auf die Forderungen des Betrügers einzugehen.
Aufgrund des angezeigten Falles weist die Polizei darauf hin, dass
die Polizei Sie niemals um Geldbeträge bittet. Lassen sie sich daher
nicht von Betrügern unter Druck setzen, sondern legen Sie einfach den
Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls
unhöflich! Auflegen sollten Sie, wenn:

- Sie nicht sicher sind, wer anruft. - Sie der Anrufer auffordert,
Bargeld herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen. - Sie der Anrufer
unter Druck setzt. - Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden
Kontakt aufzunehmen, z.B. zu einem Boten, der Ihr Geld mitnehmen
soll.

2. Streit unter Verkehrsteilnehmern eskaliert, Hadamar, Am
Elbbachufer, Mittwoch, 23.01.2019, 20.20 Uhr

(si)Am Mittwochabend ist in der Straße "Am Elbbachufer" in Hadamar
ein Streit unter Verkehrsteilnehmern eskaliert. Ein 26-jähriger
VW-Fahrer kam, gegen 20.20 Uhr, aus Richtung Niederzeuzheim und
befuhr die Straße "Am Elbbachufer" in Fahrtrichtung Hadamar
Stadtmitte, als eine Personengruppe unvermittelt auf die Fahrbahn


gelaufen sein soll. Der 26-Jährige sei daraufhin aus seinem Fahrzeug
ausgestiegen und habe die Fußgänger auf ihr Verhalten aufmerksam
machen wollen. Dabei sei es zum Streit zwischen den Personen
gekommen, in dessen Verlauf ein Mann den Autofahrer ins Gesicht
geschlagen hätte. Als der 26-Jährige daraufhin mit seinem Fahrzeug
wegfahren wollte, sei eine bisher unbeteiligte Person aus dem Bereich
eines dortigen Hauses gelaufen gekommen und hätte gegen den VW
getreten und diesen dabei beschädigt. Bei dem Schläger soll es sich
um einen etwa 45 Jahre alten Mann mit kräftiger Statur und kurzen
schwarzen Haaren gehandelt haben. Der Mann soll eine graukarierte
Jacke, eine schwarze Jogginghose sowie schwarze Sneakers getragen
haben. Der Angreifer sei zusammen mit einem etwa 25 Jahren alten Mann
mit schlanker Statur und kurzen schwarzen Haaren sowie einer etwa
45-jährigen Frau mit kräftiger Figur und beiger Jacke sowie weißem
Kopftuch über die Straße gelaufen. Außerdem hätte noch eine weitere
Frau zur Personengruppe gehört, welche nicht näher beschrieben werden
konnte. Mögliche Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten sich mit der
Polizeistation Limburg unter Telefon (06431) 91400 in Verbindung zu
setzen.

3. 47 Geschwindigkeitsüberschreitungen festgestellt, Bundesstraße
49, Höhe Heckholzhausen, Mittwoch, 23.01.2019, 13.30 Uhr bis 14.40
Uhr

(si)Am frühen Mittwochnachmittag haben Beamte des Regionalen
Verkehrsdienstes der Polizeidirektion Limburg-Weilburg bei einer
Geschwindigkeitsmessung auf der Bundesstraße 49 in Höhe von
Heckholzhausen insgesamt 47 Ãœberschreitungen festgestellt. Bei der
rund eineinhalbstündigen Kontrollstelle in Fahrtrichtung Weilburg
wurden ab 13 Uhr 507 Fahrzeuge von den Beamten gemessen.
Spitzenreiter unter den Pkw war ein Fahrzeug mit 141
Stundenkilometern anstatt der erlaubten 100 km/h. Diese
Überschreitung bedeutet für den Fahrer außer einem Bußgeld in Höhe
von 160 Euro und zwei Punkten, zudem noch ein Fahrverbot von einem
Monat. Der Fahrer des schnellsten, gemessenen Lkw war mit 88 km/h,
anstatt der erlaubten 60 Stundenkilometer unterwegs. Dieser
Geschwindigkeitsverstoß wird mit einem Bußgeld in Höhe 80 Euro und
einem Punkt geahndet.




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