Die Bundespolizei Dresden konnte am 27.01.2019 
nach einem Bürgerhinweis einen rumänischen Staatsangehörigen dingfest
machen, der seine geschiedene Frau mehrere Sekunden im Wartebereich 
des Hauptbahnhofs würgte. Die Geschädigte erlitt keine sichtbaren 
Verletzungen und lehnte ärztliche Hilfe ...

28.01.2019

Angriff auf Ex-Frau endet im Gefängnis


Die Bundespolizei Dresden konnte am 27.01.2019
nach einem Bürgerhinweis einen rumänischen Staatsangehörigen dingfest
machen, der seine geschiedene Frau mehrere Sekunden im Wartebereich
des Hauptbahnhofs würgte. Die Geschädigte erlitt keine sichtbaren
Verletzungen und lehnte ärztliche Hilfe ab, stellte jedoch
Strafantrag wegen Körperverletzung gegen ihren Ex-Mann.

Bei einer Überprüfung seiner Personalien stellten die Beamten
fest, dass gegen den 41-Jährigen eine Wiedereinreisesperre, sowie die
Aberkennung der Freizügigkeitsrechte für das Bundesgebiet vorlag.

Außerdem wurde er durch die Staatsanwaltschaft Hannover per
Haftbefehl wegen besonders schwerem Fall des Diebstahls gesucht. Der
Rumäne hatte noch eine Restfreiheitsstrafe von 211 Tagen zu verbüßen
und wurde deshalb durch die Beamten festgenommen.

So endete die Reise des rumänischen Staatsangehörigen in der
Dresdner JVA. Ihm drohen jetzt weitere Strafverfahren wegen
Körperverletzung und Verstoßes gegen das Wiedereinreiseverbot für
Freizügigkeitsberechtigte.




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