Dienstag, 12. Februar 2019, 09.50 Uhr; Hildeboldstraße Heute 
Morgen ist der Integrierten Leitstelle eine starke Rauchentwicklung 
aus einem Gebäude im Stadtteil Schwabing-West gemeldet worden. Als 
der alarmierte Löschzug in die Hildeboldstraße einbog, war bereits 
der ganze Straßenzug in ...

12.02.2019

Frau bei Wohnungsbrand verletzt (Schwabing-West)



Dienstag, 12. Februar 2019, 09.50 Uhr; Hildeboldstraße Heute
Morgen ist der Integrierten Leitstelle eine starke Rauchentwicklung
aus einem Gebäude im Stadtteil Schwabing-West gemeldet worden. Als
der alarmierte Löschzug in die Hildeboldstraße einbog, war bereits
der ganze Straßenzug in schwarzen Rauch gehüllt. Die Bewohnerin der
Brandwohnung stand vor dem Eingang der Wohnanlage und wartete auf die
Einsatzkräfte. Sie teilte ihnen mit, dass sie alleine in der Wohnung
gewesen sei und dass es dort brennen würde. Da die Bewohnerin
komplett mit Ruß bedeckt war, wurde sie sofort von einer
Rettungswagenbesatzung medizinisch versorgt und nach kurzer
Behandlungszeit vor Ort mit Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation in
ein Münchner Klinikum transportiert. Aufgrund der starken
Rauchentwicklung und den Schilderungen der Frau entschied sich der
Einsatzleiter, weitere Kräfte an die Wohnanlage zu beordern. Mit zwei
C-Rohren gingen die Frauen und Männer der Feuerwehr in die
Brandwohnung vor. Zeitgleich kontrollierten weitere Trupps die
darüberliegenden Wohnungen auf Raucheintritt und eventuell verletzte
Personen. Bewohner der Wohnanlage, die sich zu diesem Zeitpunkt im
Freien befanden, wurden in einem Großraumrettungswagen der Feuerwehr
für die Dauer des Einsatzes betreut. Anschließend konnten sie in ihre
Wohnungen zurückkehren. Nach etwa einer Stunde konnte "Feuer aus"
gemeldet werden. Um den Brandrauch zu entfernen, wurde ein
Hochleistungslüfter eingesetzt. Insgesamt mussten 14 Wohnungen durch
die Feuerwehr geöffnet und teilweise belüftet werden. Die
Brandwohnung ist derzeit unbewohnbar. Der Sachschaden wird vonseiten
der Feuerwehr auf einen höheren sechsstelligen Betrag geschätzt. Nach
zwei Stunden war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Das
Fachkommissariat der Polizei ermittelt zur Brandursache.



Eingesetzte Kräfte: Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr

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