Im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion
Zweibrücken kam es am Freitag zu bislang zwölf bekannten Fällen, bei
denen ältere Menschen angerufen wurden. Die Anruferinnen und Anrufer
gaben sich als Kriminalbeamte aus und wollten durch geschickte
Gesprächsführung das Vertrauen der Angerufenen gewinnen, um sie
anschließend über deren persönlichen Verhältnisse auszufragen. Die
Polizei warnt ausdrücklich davor, telefonisch Angaben zu persönlichen
Lebensumständen und Besitzverhältnissen zu machen. Vielmehr sollte
das Gespräch einfach beendet und anschließend der Polizei gemeldet
werden. Falls man sich nicht sicher ist, ob es sich tatsächlich bei
dem Anrufer um einen Polizeibeamten handelt, dann besteht die
Möglichkeit, einen Rückruf zu vereinbaren. Dadurch kann man sich
vergewissern, ob der Anruf auch wirklich von der Polizei erfolgte.
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