Der Löschzug Alt-Wetter wurde am Freitag, 01.03.2019 um 16:29 Uhr 
zu einer Person in Notlage auf dem Ruhr-Rad-Wanderweg alarmiert. Eine
Spaziergängerin hatte hier eine Person angetroffen, welche mit den 
Füßen unter einem Absperrzaun eingeklemmt war und sich nicht mehr 
selbstständig befr ...

02.03.2019

Wetter - Person in Notlage, Person hinter verschlossener Wohnungstür und Gasgeruch



Der Löschzug Alt-Wetter wurde am Freitag, 01.03.2019 um 16:29 Uhr
zu einer Person in Notlage auf dem Ruhr-Rad-Wanderweg alarmiert. Eine
Spaziergängerin hatte hier eine Person angetroffen, welche mit den
Füßen unter einem Absperrzaun eingeklemmt war und sich nicht mehr
selbstständig befreien konnte. Nach Eintreffen der Feuerwehr konnte
die Person in Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst aus der
Zwangslage befreit werden und dem Krankentransportwagen übergeben
werden. Für die Feuerwehr waren keine weiteren Maßnahmen erforderlich
und der Einsatz konnte nach einer Viertelstunde beendet werden.

Ein weiteres Mal am Freitag wurde der Löschzug Alt-Wetter um 23:28
Uhr zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür in der
Kaiserstraße alarmiert. Aufgrund einer fehlerhaften Angabe beim
Notruf konnten die Einsatzkräfte in der Kaiserstraße keine Person
hinter verschlossener Wohnungstür antreffen. Nach mehrmaliger
Nachfrage bei der Anruferin konnte in Erfahrung gebracht werden, dass
sich die Einsatzstelle in der Königstraße befand. Hier waren
Maßnahmen der Feuerwehr allerdings nicht mehr erforderlich, da die
Wohnungstür schon durch den Hausmeister des Objektes geöffnet worden
war und der Rettungsdienst direkt die Person versorgen konnte. Für
die Feuerwehr war deshalb nach einer halben Stunde Einsatzende und
die Kräfte konnten zurück in ihre Betten.

Der Löschzug II (Volmarstein / Grundschöttel) und der
Einsatzführungsdienst wurden am Samstagmorgen um 10:11 Uhr zu einem
Hilfeleistungseinsatz in der Schlebuscher Straße alarmiert. Anwohner
hatten hier Gasgeruch an einem 2.000 Liter Gastank im Garten
wahrgenommen und richtigerweise die Feuerwehr alarmiert. Bei
Eintreffen der ersten Kräfte an der Einsatzstelle hatten die Anwohner
schon vorsorglich ihre Häuser verlassen und sich ins Freie begeben.


Der Einsatzleiter wurde zunächst durch den Anrufer in die Lage
eingewiesen. Da zunächst deutlicher Gasgeruch im Garten wahrnehmbar
war, wurde der Gastank durch einen Trupp unter Atemschutz erkundet
und das Ventil abgesperrt, weiterhin wurde vorsorglich ein
Löschangriff aufgebaut. Der Anrufer wurde vorsorglich dem ebenfalls
alarmierten Rettungsdienst übergeben und konnte allerdings ohne
weitere Behandlung entlassen werden. Um weitere Messungen durchführen
zu können, wurde die AVU als zuständiges Versorgungsunternehmen und
ein Spezialfahrzeug der Feuerwehr Gevelsberg angefordert. Parallel
wurde ein Ansprechpartner des Gastanks zur Einsatzstelle alarmiert,
welcher im Laufe des Einsatzes den Tank abgepumpt hatte. Da in den
Wohnhäusern keine erhöhten Werte gemessen wurden, konnten die
Anwohner auch in diese zurück. Da für die Feuerwehr keine weiteren
Maßnahmen erforderlich waren, konnte der Einsatz nach guten drei
Stunden beendet werden. Eine Gefahr für die Bevölkerung und die
Umgebung hat es zu keiner Zeit gegeben, so ein Sprecher der
Feuerwehr.

Das beigefügte Bildmaterial darf unter der Nennung "Feuerwehr
Wetter (Ruhr)" gerne kostenlos verwendet werden.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Patric Poblotzki
0173-5132151
webmaster@feuerwehrwetter.de
www.feuerwehrwetter.de

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