Autobahnpolizei Ahlhorn: Verkehrsunfall auf der Autobahn 29 im Bereich der Tank- und Rastanlage Huntetal

Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche hat ein sogenannter
Anpralldämpfer schwere Unfallfolgen verhindert. Nachdem am
Donnerstag, 28. Februar 2019, ein Pkw auf der Autobahn 1 im Bereich
der Gemeinde Harpstedt gegen einen derartigen Dämpfer fuhr, war am
Montag, 04. März 2019, gegen 07:25 Uhr, die Autobahn 29 im Bereich
der Gemeinde Wardenburg betroffen.

Ein 26-jähriger Mann aus dem Landkreis Cloppenburg befuhr mit
seinem Mercedes die Autobahn 29 in Richtung Wilhelmshaven. Im Bereich
der Tank- und Rastanlage Huntetal geriet er mit seinem Pkw nach
rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte dort mit dem
Anpralldämpfer, der im Zufahrtsbereich der Rastanlage montiert ist.

Am Mercedes, der nicht mehr fahrbereit war, entstand Sachschaden
in Höhe von ungefähr 15.000 Euro. Die Errichtung eines neuen
Anpralldämpfers wird mit weiteren 10.000 Euro veranschlagt.

Die Schutzwirkung einer derartigen Einrichtung wird dadurch
deutlich, dass die Fahrzeugführer in beiden Fällen unverletzt
blieben.




Fragen bitte an Albert Seegers
Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch
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