Ein arbeitsintensiver Rosenmontag liegt hinter der Feuerwehr
Bottrop.
Fünfmal musste die Feuerwehr Bottrop zu Sturmeinsätzen ausrücken.
Hauptsächlich wurden abgeknickte Äste beseitigt. Personen wurden
durch den Sturm nicht verletzt.
Karnevalsbedingt war auch der Rettungsdienst stark ausgelastet. 62
Einsätze wurden im Rettungsdienst und Krankentransport verzeichnet,
22 davon im Rahmen von Karnevalsfeiern und der Karnevalskirmes.
Hauptsächlich behandelten die Einsatzkräfte hier Schnittwunden und
Alkoholvergiftungen. Dabei wurde die Feuerwehr Bottrop durch den
Sanitätsdienst des Deutschen Roten Kreuzes in Bottrop unterstützt.
Diese übernahmen den Großteil der Einsätze im Umfeld der
Karnevalskirmes.
Einen erfreulichen Einsatz im Rettungsdienst gab es in den frühen
Morgenstunden des Karnevalsdienstags in Bottrop-Eigen. Hier
unterstützte eine Rettungswagenbesatzung bei einer Geburt. Bereits
nach kurzer Zeit konnte der kleine Bottroper das Licht der Welt
erblicken. Mutter und Kind sind wohlauf.
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