Bereits zum sechsten Mal führte das Piraterie-Präventionszentrum 
der Bundespolizei (PPZ) am   2.   und   3.   März   2019   in   
Neustadt   in   Holstein   einen   Präventions-Workshop   für 
Seglerinnen   und   Segler   durch.

   Die   sogenannten   Blauwassersegler   erhielten   aus   ...

07.03.2019

Weltumsegler und Piraten - Bundespolizei berät



Bereits zum sechsten Mal führte das Piraterie-Präventionszentrum
der Bundespolizei (PPZ) am 2. und 3. März 2019 in
Neustadt in Holstein einen Präventions-Workshop für
Seglerinnen und Segler durch.

Die sogenannten Blauwassersegler erhielten aus erster
Hand Informationen von den polizeilichen Experten zu den weltweiten
Gefahren, die durch Piraterie und Kriminalität entstehen können und
die auch Segler betreffen können. Neben der Bedrohung der
Handelsschifffahrt durch Piraterie werden auch immer wieder Segler in
außereuropäischen Seegebieten zum Ziel krimineller Übergriffe.
Insbesondere aufgrund der geringen Geschwindigkeit und des niedrigen
Freibordes stellen Segelboote ein lukratives Ziel für Kriminelle
dar. Im Rahmen des Workshops vermittelten die
Angehörigen der Bundespolizei See den Teilnehmern speziell auf die
individuellen Bedürfnisse von Seglern zugeschnittene Informationen
und Handlungsempfehlungen.

Zu dem Workshop begrüßte das Piraterie-Präventionszentrum der
Bundespolizei nicht nur 58 Seglerinnen und Segler aus dem
gesamten Bundesgebiet, sondern erstmalig bekundeten auch Segler
und Seglerinnen aus Österreich und der Schweiz ihr Interesse an dem
Workshop bei der Bundespolizei See.

Aufgrund der hohen Nachfrage bietet die Bundespolizei am 16. und
17. März 2019 einen weiteren Seglerworkshop zu dem Thema an. Leider
ist dieser auch schon ausgebucht. Aber im Jahr 2020 sollen
neue folgen. Die Anfragen zur Teilnahme an künftigen
Workshops können an:

Maritimer Dauerdienst/ Piraterieprävention Zentrum Wieksbergstraße
54/0 23730 Neustadt in Holstein

Tel.: +49 (0) 4561/4071-555 Fax: +49 (0) 4561/4071-164 E-Mail:


bpol.see.ppz@polizei.bund.de

gerichtet werden.




Rückfragen bitte an:

Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt
Raaberg 6
24576 Bad Bramstedt
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
PHK Torsten Tamm
Telefon: 04192 502-1010
Fax: 04192 502-9020
E-Mail: presse.badbramstedt@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.


Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Ãœberwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
"Bundespolizei See", um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.


Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:
-
der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
- die bahnpolizeilichen Aufgaben
- die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

Original-Content von: Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt, übermittelt durch news aktuell




Firma: Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: BPOLD-BBS
Stadt: Neustadt in Holstein / Bad Bramstedt


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