Kurz vor Mitternacht wurde der Einsatzleitstelle um 23:22 Uhr ein 
Brand in einem in Umbau befindlichen Zechenhaus an der Wrangelstraße 
im Ortsteil Eving gemeldet. Da das Haus aufgrund der Arbeiten derzeit
unbewohnt ist, kamen glücklicherweise keine Personen zu schaden.

   Das Gebäude ist  ...

13.03.2019

Zechenhaus nach Brand nicht mehr bewohnbar



Kurz vor Mitternacht wurde der Einsatzleitstelle um 23:22 Uhr ein
Brand in einem in Umbau befindlichen Zechenhaus an der Wrangelstraße
im Ortsteil Eving gemeldet. Da das Haus aufgrund der Arbeiten derzeit
unbewohnt ist, kamen glücklicherweise keine Personen zu schaden.

Das Gebäude ist nach dem Brand jedoch nun unbewohnbar, da sich das
Feuer großflächig in einer Holzzwischendecke ausgebreitet hatte.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der nahegelegenen
Feuerwache Eving war das gesamte Gebäude bereits komplett verraucht.
Umhegend wurden drei Angriffstrupps unter Atemschutz zur
Brandbekämpfung durch den Einsatzleiter in das Haus geschickt und
parallel dazu die Drehleiter zur Kontrolle des Dachbereiches in
Stellung gebracht.

Da zu diesem Zeitpunkt der Brandherd noch nicht lokalisiert werden
konnte, forderte der Einsatzleiter zusätzlich weitere Einsatzkräfte
nach. Bedingt durch die ältere Bauweise des Zechenhauses waren die
Zwischendecken noch in Holzbauweise ausgeführt. Dadurch konnte sich
das Feuer außer im Dachbereich auch in den Zwischendecken
ausbreiteten, sodass die Bodenkonstruktionen großflächig an
verschiedenen Stellen mit einer Kettensäge zeitaufwendig aufgenommen
und die Glutnester abgelöscht werden mussten.

Diese Arbeiten wurden ebenfalls unter Atemschutz durchgeführt und
nahmen mehrere Stunden in Anspruch. Eine weitere Ausbreitung auf die
Nachbargebäude konnte nur bedingt verhindert werden. Während das eine
Nachbargebäude mit einem Wasserschaden weiter bewohnbar ist, musste
das andere Nachbargebäude evakuiert werden. Es bleibt durch den Brand
und die Rauchausbreitung zunächst auch unbewohnbar.

Bis zur endgültigen Übergabe der Einsatzstelle zur
Brandursachenermittlung an die Polizei verblieb ein Löschfahrzeug als


Brandwache vor Ort. Die genauen Umstände des Brandausbruches muss nun
ermittelt werden.

Im Einsatz befanden sich circa 60 Einsatzkräfte der Feuerwache 2
(Eving), der Feuerwache 1 (Mitte), der Feuerwache 9 (Mengede), die
Freiwilligen Feuerwehren aus Eving/Brechten, Nette, Lanstrop und
Hombruch sowie der Rettungsdienst.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Dortmund
Pressestelle
Oliver Körner
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