(jan) Am 15.03.2019, um 14.51 Uhr,
wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle gemeldet, dass ein
Kanufahrer in der Weser gekentert sei und sich nicht mehr
selbstständig retten kann. Aufgrund der Meldung wurden von der
Leitstelle ein Einsatzleitdienst, die Feuerwachen 1, 2 und 4 mit den
Rettungstauchern und dem Motorrettungsboot Seeadler, die DLRG sowie
der Rettungsdienst zur Einsatzstelle alarmiert. Insgesamt waren elf
Fahrzeuge mit ca. 35 Einsatzkräften vor Ort. Luftunterstützung durch
einen Rettungshubschrauber war aufgrund des hohen Einsatzaufkommens
in diesem Fall nicht möglich, beide befanden sich in
Paralleleinsätzen. Beim Eintreffen der Kräfte hatte sich ein Kanute
bereits an eine Kaimauer gerettet und hielt sich an dieser fest. Der
sichtlich erschöpfte Kanute wurde von den Kollegen in das
Motorrettungsboot gezogen und am Ufer dem Rettungsdienst übergeben.
Nach einer Erstversorgung wurde er in ein Krankenhaus verbracht. Der
zweite Kanute wurde von einem zufällig vorbeikommenden Sportboot
aufgenommen und an Land gebracht. Dort wurde er von der
Wasserschutzpolizei übernommen und dem Rettungsdienst übergeben.
Während der Einsatzzeit, bis ca. 16.00 Uhr, wurde der
Schwerschifffahrtsverkehr auf der Weser gesperrt.
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