Am Donnerstagnachmittag, 21. März 2019, wurde ein 
schwer verletzter Seemann von einem Schlepper westlich der Insel 
Hiddensee abgeborgen. Der Unfall ereignete sich zwischen den 
Tonnenpaaren 8/9 und 10/11 im Gellenstrom als ein im Anhang gezogener
Schubleichter längsseits genommen werden sollte. ...

22.03.2019

Arbeitsunfall im Schiffsbetrieb westlich der Insel Hiddensee


Am Donnerstagnachmittag, 21. März 2019, wurde ein
schwer verletzter Seemann von einem Schlepper westlich der Insel
Hiddensee abgeborgen. Der Unfall ereignete sich zwischen den
Tonnenpaaren 8/9 und 10/11 im Gellenstrom als ein im Anhang gezogener
Schubleichter längsseits genommen werden sollte. Beim Festsetzen der
Leinen mittels einer Handwinsch, kam es zu einem Rückschlag an der
Winsch, in dessen Folge die Handkurbel den Seemann schwer verletzte.
Das Seenotrettungsboot HERTHA JEEP der DGzRS, das Polizeiboot
"Werder" der WSPI Stralsund und ein auf Rügen stationierter
Rettungshubschrauber von Northern Helicopter wurden alarmiert. Zur
Unterstützung der Besatzung des Schleppers stieg ein
Wasserschutzpolizist auf die "Delphin" über. Der Hubschrauber setzte
Notarzt und Sanitäter auf dem Schlepper ab. Das Seenotrettungsboot
HERTHA JEEP ging längsseits. Nachdem der Patient stabilisiert worden
war, übernahmen die Seenotretter den Mann auf das Seenotrettungsboot,
wo der Notarzt ihn weiter behandelte. Die Seenotretter brachten den
Mann in den Marinehafen Parow. Dort übergaben sie ihn an den
Rettungswagen, der ihn ins Krankenhaus Stralsund brachte.




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