Gemeinsame Presseerklärung Polizeiinspektion 
Oldenburg-Stadt und der Staatsanwaltschaft Oldenburg

   Oldenburg: Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten
Totschlags eingeleitet

   Am Montag, dem 25.03.2019, kam es in der Justizvollzugsanstalt in 
Oldenburg zu einer Auseinandersetz ...

26.03.2019

Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten Totschlags in JVA


Gemeinsame Presseerklärung Polizeiinspektion
Oldenburg-Stadt und der Staatsanwaltschaft Oldenburg

Oldenburg: Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des versuchten
Totschlags eingeleitet

Am Montag, dem 25.03.2019, kam es in der Justizvollzugsanstalt in
Oldenburg zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Häftlingen im
Alter von 28 und 29 Jahren. Nach ersten Ermittlungen stieß der
28-jährige Beschuldigte dem 29-jährigen Opfer in einem Umkleideraum
die Spitze eines Schraubendrehers hinter das linke Ohr. Anschließend
soll sich das Opfer selbst den Schraubendreher aus dem Kopf
herausgezogen und auf den Beschuldigten eingeschlagen haben. Beide
Beteiligten mussten medizinisch versorgt werden, lebensbedrohliche
Verletzungen lagen aber nicht vor. Zur Motivlage der Tat können
derzeit keine Angaben gemacht werden. Die Polizei und die
Staatsanwaltschaft Oldenburg haben die Ermittlungen wegen des
Verdachts des versuchten Totschlags aufgenommen. Weitere Details
können im Hinblick auf die laufenden Ermittlungen derzeit nicht
bekanntgegeben werden.




Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland
Frank Vehren
Telefon: 0441-7904004
E-Mail: pressestelle@pi-ol.polizei.niedersachsen.de
http://www.pd-ol.polizei-nds.de/dienststellen/polizeiinspektion_olden
burg_stadt_ammerland


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