Mittwoch, 27. März 2019, 8.38 Uhr, Garath, 
Josef-Kleesattel-Straße

   Am Mittwochvormittag kam es gegen halb neuen zu einem 
medizinischen Notfall in Garath. Die 62-jährige Patientin musste 
durch den Rettungsdienst vor Ort erstversorgt werden. Für den 
anschließenden Transport der übergewi ...

27.03.2019

Medizinischer Notfall in Garath - Spezialkräfte der Feuerwehr unterstützen die Rettungsmaßnahmen


Mittwoch, 27. März 2019, 8.38 Uhr, Garath,
Josef-Kleesattel-Straße

Am Mittwochvormittag kam es gegen halb neuen zu einem
medizinischen Notfall in Garath. Die 62-jährige Patientin musste
durch den Rettungsdienst vor Ort erstversorgt werden. Für den
anschließenden Transport der übergewichtigen Frau wurden ein
Feuerwehrkran sowie die Höhenretter der Feuerwehr benötigt. Nach der
Rettung aus dem zweiten Obergeschoss transportierte der
Rettungsdienst die Erkrankte in ein Krankenhaus.

Die Feuerwehr Leitstelle wurde am Mittwochvormittag über einen
medizinischen Notfall in Garath informiert. Aufgrund der
geschilderten Situation vor Ort entsendete der Leitstellendisponent
einen Rettungswagen sowie einen Notarzt zur gemeldeten Adresse.
Bereits fünf Minuten nach der Alarmierung trafen die ersten
Rettungskräfte in der Josef-Kleesattel-Straße ein. Die
Notfallsanitäter führten sofort eine medizinische Erstversorgung der
62-jährigen Mieterin durch. Der Notarzt traf nur wenige Minuten
später in Garath ein und übernahm die weitergehende Behandlung.
Aufgrund des sehr hohen Körpergewichtes der Patientin war ein
normaler Transport, aus dem zweiten Obergeschoss, über den
Treppenraum des Wohnhauses nicht möglich. Für einen
patientengerechten Transport wurden durch den Rettungsdienst der
Landeshauptstadt Spezialkräfte der Feuerwehr zur Einsatzstelle
geordert. Zur Unterstützung rückten ein Löschfahrzeug der Feuerwache
Garath, der Feuerwehrkran sowie die Höhenretter zu der Einsatzstelle
aus. Während der Notarzt die Mieterin weiterhin medizinisch versorgt,
bereiteten die Rettungskräfte der Feuerwehr den Transport mittels
Spezialtrage und Feuerwehrkran vor. Zur Rettung der gut 280 Kilogramm
schweren Frau musste der Feuerwehrkran vor dem Haus in Stellung
gebracht sowie eine Gondel am Kran befestigt werden. Nach der


abgeschlossenen notärztlichen Versorgung der Patientin konnte sie in
Ihrer Wohnung auf die Spezialtrage gelagert und im Anschluss über den
Balkon in die Gondel gehoben werden. Diese Maßnahme wurde die ganze
Zeit durch die Höhenretter begleitet, die die Sicherung der Patientin
und ihre medizinische Betreuung während des Transportes übernahmen.
Am Boden angekommen konnte die Frau in einen speziellen Rettungswagen
für schwergewichtige Menschen umgelagert und im Anschluss in ein
Düsseldorf Krankenhaus transportiert werden.

Bei dieser Rettungsaktion waren Einsatzkräfte der Wachen
Frankfurter Straße, Münsterstraße, Posener Straße und Hüttenstraße im
Einsatz. Die letzten der rund 30 Einsatzkräfte kehrten nach gut
dreieinhalb Stunden zu ihren Wachen zurück.




Rückfragen bitte an:

Feuerwehr Düsseldorf
Stefan Gobbin
Telefon: 0211.8920180
E-Mail: stefan.gobbin@duesseldorf.de
http://www.feuerwehr-duesseldorf.de

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