Am Montagabend wurde die Bundespolizei am
Karlsruher Hauptbahnhof aufgrund von Fahrgeldunstimmigkeiten an eine
Regionalbahn gerufen. Bei der Überprüfung des 35-jährigen
Schwarzfahrers stellte sich heraus, dass der Rumäne von der
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main zur Festnahme ausgeschrieben
war. Demnach sollte der unbelehrbare 35-Jährige aufgrund von
vorhergehenden Bahnfahrten ohne Ticket entweder 4.000 Euro als Strafe
zahlen oder ersatzweise 40 Tage in Haft. Bei der anschließenden
Durchsuchung auf der Wache, fanden die Beamten zudem eine geringe
Menge Cannabis. Da der notorisch fahrkartenlose Reisende den von der
Staatsanwaltschaft geforderten Geldbetrag nicht aufbringen konnte,
wurde dieser in die Justizvollzugsanstalt Karlsruhe eingeliefert.
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