Geschwindigkeitskontrollen in der Polizeidirektion Oldenburg +++Über 168.000 gemessene Fahrzeuge +++ Davon über 5 Prozent zu schnell unterwegs
Im Zeitraum vom 01.04.2019 bis 07.04.2019
beteiligte sich die Polizeidirektion Oldenburg und die Kommunen im
Zuständigkeitsbereich an der Verkehrssicherheitsarbeit im sogenannten
TISPOL-Verbund (Traffic Information System Police) mit der
Zielrichtung der Feststellung von Geschwindigkeitsverstößen.
Im Rahmen der Kontrollen wurden insgesamt 56.480 Fahrzeuge von der
Polizei und 111.894 Fahrzeuge von den Kommunen gemessen. Dabei wurden
3.020 Verstöße durch Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte sowie 5.640
von Seiten der Kommune festgestellt. Im Ergebnis lautet das, dass
mehr als 5 Prozent aller Fahrzeuge zu schnell unterwegs waren.
Hintergrund der Kontrollen sind nach wie vor, dass überhöhte bzw.
nicht angepasste Geschwindigkeit immer noch eine der
Hauptunfallursachen für Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten oder
Toten sind. Deshalb ging es insbesondere bei den Anhaltekontrollen
nicht allein um die Ahndung der jeweiligen
Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern vielmehr auch um die
Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer.
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