Am Mittwoch gegen 15:00 Uhr haben Arbeiter einer Baufirma bei
Erdarbeiten mit einem Bagger eine Fliegerbombe aufgenommen und mit
dem Erdreich auf der Ladefläche eines Lkw verladen. Nachdem der
Baggerfahrer die Fliegerbombe entdeckt hatte, verließen die Arbeiter
den unmittelbaren Gefahrenbereich und alarmierten die Polizei, die
weiterhin das Ordnungsamt und die Feuerwehr informierte. Der
unmittelbare Gefahrenbereich wurde abgesperrt, was auch die
Vollsperrung der B 423 zur Folge hatte. Der hinzugerufene
Kampfmittelräumdienst entschied die Fliegerbombe gleich zu
entschärfen. Hierzu mussten von den Rettungsdiensten etwa 160 Häuser
mit 1000 Anwohnern und zwei Einkaufmärte evakuiert werden. Nachdem
die 3 stündige Evakuierungsaktion abgeschlossen war, konnte der
Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung der 50 kg Fliegerbombe
beginnen. Um 23:05 Uhr war die Entschärfung ohne Zwischenfälle
abgeschlossen und die Anwohner konnten wieder zurück in ihre Häuser.
Im Einsatz waren etwa 195 Rettungskräfte von Feuerwehr, DRK, Polizei,
Kampfmittelräumdienst, Ordnungsamt und Militärpolizei.
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