Bei einer Geschwindigkeitsüberwachung auf der
Moerser Straße Ecke Schauenstraße am Freitag (12. April, 15:30 Uhr)
fiel den Polizisten ein Roller mit Versicherungskennzeichen (max. 45
km/h erlaubt) auf, der mit 57 km/h unterwegs war. Als die Beamten den
Fahrer kontrollieren wollten, bremste er zunächst ab und versuchte
dann an den Ordnungshütern vorbeizufahren. Ein Uniformierter griff
den Oberarm des 30-Jährigen, woraufhin dieser Gas gab. Der Polizist
zog ihn vom Zweirad und beide stürzten zu Boden. Dabei verletzte sich
der Beamte leicht. Er konnte trotzdem weiter arbeiten. Der
Rollerfahrer blieb unverletzt. Er äußerte, dass das Vorbeifahren eine
Schutzreaktion gewesen sei. In der Vergangenheit sei er schon mal
beim Fahren ohne Fahrerlaubnis erwischt worden.
Bei seiner Überprüfung kam dann tatsächlich heraus, dass er keine
entsprechende Fahrerlaubnisklasse hat und zudem noch unter
Drogeneinfluss fuhr. Ein Arzt entnahm ihm eine Blutprobe. Die
Polizisten schrieben eine Anzeige wegen des Widerstands, des Fahrens
ohne Fahrerlaubnis sowie des Fahrens unter Drogeneinfluss und
beschlagnahmten den Roller. (JG)
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